Keine Rallye bei Ethereum, XRP & Co.: Darum könnte es nie wieder zu einer Altcoin Season kommen

Die Altcoin Season wird schon lange von Investoren erwartet. Sie bezeichnet die Phase, in der die alternativen Projekte wie Ethereum, XRP, Solana & Co. den Bitcoin outperformen. Allerdings wurden zuletzt immer mehr Stimmen laut, dass die Altcoin Season ins Wasser fallen und dass laut einer aktuellen Einschätzung es sogar die Letzte gewesen sein könnte, die Anleger je erlebt haben

Keine Rallye bei Ethereum, XRP & Co.?

Seit Monaten warten Anleger im aktuellen Krypto-Bullenzyklus auf den Beginn der Altcoin Season, also die Phase, in der Coins wie Ethereum, XRP & Co. den Bitcoin outperformen. Doch dieser Abschnitt lässt bisher auf sich warten und immer öfter vertreten Experten die These, dass es gar keine Altcoin Season geben wird. 

Dies sieht auch Adam Back so. Der Mitbegründer und CEO von Blockstream und Erfinder von Hashcash schrieb kürzlich in einem Beitrag auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter): „Zeit, ALTs in BTC oder BTC-Treasuries zu stecken“ Denn laut seiner Überzeugung dürfte es zu keiner Altcoin Season kommen und Bitcoin weiter der dominierende Faktor an den Kryptomärkten bleiben.

So schrieb er weiter: „Ich habe sie ermutigt, einen Ausweg aus den Altcoins zu finden. Vielleicht können sie ihre Verluste wettmachen, indem sie über Treasury-Unternehmen auf BTC umsteigen.“

Back sieht dabei in den BTC-Holding-Unternehmen die neuen Altcoins, die durch ihre deutlich risikoreichere Struktur spekulative Investoren anlocken sollen, wie es früher Altcoins getan haben. Aufgrund ihrer guten Performance und den Aussichten für den Bitcoin, mit Blick auf die institutionelle Adaption, bieten die Unternehmen zudem scheinbar bessere Chancen für Investoren als Ethereum, Solana, XRP & Co.

Darum könnte es nie wieder zu einer Altcoin Season kommen

Eine andere bekannte Prognose zum Thema Altcoin Season geistert bereits seit Anfang des Jahres durch das Internet. Dabei handelt es sich um eine Einschätzung des bekannten Chartanalysten Ali Martinez. Dieser erwartet, dass es nie wieder zu einer Altcoin Season kommt.

Dies begründet der Experte vor allem mit der schieren Anzahl der inzwischen vorhandenen Altcoins. Aktuell sind laut Martinez um die 36,4 Millionen Projekte aktiv. Im Bullenzyklus 2017/18 waren es hingegen nur rund 3.000 und in der ersten Altcoin-Season 2013/14 weniger als 500. Da so die Marktbedingungen grundlegend verändert sind und es die Projekte viel schwerer haben, an Kapital zu gelangen, dürfte es laut dem Experten schwierig für die breite Masse an Kryptos werden, genügend Nachfrage zu erlangen, um den Bitcoin outzuperformen.

Dementsprechend sieht es nicht allzu gut für die Hoffnungen vieler Altcoin-Investoren aus, wenn es um eine potenzielle Rallye bei Ethereum, Solana und XRP geht und der Bitcoin könnte womöglich das bessere Investment bleiben.

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Der große Profiteur des Bitcoin Booms?

Denn Bitcoin Bull ist eine Art von Stable-Memecoin, der sich mit einem Belohnungssystem an den Kursverlauf von Bitcoin gekoppelt hat. So können Anleger nicht nur dann profitieren, wenn es einen Hype um den Token gibt, sondern gewinnen potenziell auch, wenn der Bitcoin wie in den vergangenen Monaten weiter steigt.

Konkret ist das dadurch möglich, dass es bei Bitcoin Bull Airdrops von echten Bitcoins gibt, wenn die Mutter aller Kryptowährungen bei den Marken von 150.000 US-Dollar, 200.000 US-Dollar und 250.000 US-Dollar ein neues Allzeithoch markiert. Zusätzlich dazu werden bei Erreichen der Niveaus bei 125.000 US-Dollar, 175.000 US-Dollar und 225.000 US-Dollar jeweils Token geburnt, was sich positiv auf das Verhältnis von Angebot und Nachfrage auswirken dürfte.

Dementsprechend bietet der Memecoin wirklich einzigartige Chancen für Anleger im aktuellen Umfeld.

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Was übrigens ebenfalls für Bitcoin Bull spricht, ist der Faktor, dass ein Token nicht wie der Bitcoin selbst weitaus mehr als 100.000 US-Dollar kostet, sondern aktuell im Presale zu einem Bruchteil eines Cents notiert. 

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