Knallt es bald bei Bitcoin? Fällt die Kryptowährung jetzt auf 60.000 US-Dollar?
Anleger haben beim Bitcoin in den vergangenen Monaten nur Höhenstürme gesehen. Doch was, wenn es zu einer Korrektur kommt? Laut aktuellen Aussagen von Analysten erscheint ein Abverkauf bei der Mutter aller Kryptowährungen gar nicht mehr so unwahrscheinlich. Doch was genau soll diesen auslösen? Und warum könnte die aktuelle Bullenstimmung am Markt kippen?
Knallt es bald beim Kurs von Bitcoin?
Kürzlich sind einige Analysten eher skeptisch für die kurzfristige Entwicklung des Bitcoin-Kurses geworden. So sprach der Experte Tone Vays etwa davon, dass die aktuellen Niveaus unter 95.000 US-Dollar ein gefährliches Terrain für den Kurs der Kryptowährung seien und eine Korrektur nahelegen könnten.
Dabei verwies der Experte darauf, dass der Kurs charttechnisch in einem wichtigen Unterstützungsbereich zwischen 97.000 US-Dollar und 93.800 US-Dollar sei. Sollte der Bitcoin aus dieser Spanne herausfallen, droht laut Tone Vays ein Rücksetzer bis auf 70.000 US-Dollar. Dies würde vom aktuellen Niveau einem Downside-Potenzial von 25 Prozent entsprechen.
Ebenfalls pessimistisch äußerte sich kürzlich der bekannte Autor und Unternehmer Robert Kiyosaki, der unter anderem den Bestseller “Rich Dad Poor Dad” verfasst hat. Trotz seines beständigen Optimismus für Bitcoin und eines Kursziels von 350.000 US-Dollar für die Kryptowährung im Jahr 2025 warnte der Experte vor einem kurzfristigen Rücksetzer des Kurses bis auf 60.000 US-Dollar.
Als Grund nannte Kiyosaki dabei die Schwierigkeiten für die Kryptowährung, nachhaltig über die Marke von 100.000 US-Dollar zu steigen. Denn dieses Bewegungsmuster zeigt eindeutig, dass noch nicht alle Verkäufer aus dem Markt gewichen sind.
Fällt Bitcoin bis auf 60.000 US-Dollar?
Übrigens ist Kiyosaki nicht der einzige Bulle, der mit einer kurzfristigen Korrektur des Bitcoin-Preises rechnet. Der Stratege Tom Lee vom Investmenthaus Fundstrat hatte kürzlich eine ähnliche These in den Raum gestellt.
Zwar geht der Experte durch die Einführung einer strategischen Kryptoreserve in den USA auch von einem weiteren Anstieg der Kryptowährung aus (Kursziel 250.000 US-Dollar im Jahr 2025), doch bis es so weit ist, erwartet Lee von einer zeitweiligen Korrektur bis auf 60.000 US-Dollar aus. In einer Begründung nannte der Stratege dabei insbesondere den heiß gelaufenen Krypto-Markt, der in der Vergangenheit trotz Bullenphasen immer wieder heftige Korrekturen gezeigt hätte.
Allerdings sind nicht alle Experten so pessimistisch für die kurzfristigen Aussichten beim Bitcoin. So schloss etwa Analyst John Koch von iSectors ein Abrutschen in einen kurzfristigen Bärenmarkt bei der Mutter aller Kryptowährungen kategorisch aus. Er schrieb: „Ich glaube nicht, dass es 2025 zu einem Bitcoin-Crash kommt. Unser Glaube an die Stärke von Bitcoin bis 2025 beruht teilweise auf den vierjährigen Halbierungszyklen, die es seit seiner Einführung gezeigt hat.“
Dementsprechend sind zwar einige Experten von einem kurzfristigen Downturn desBitcoins überzeugt, allerdings ist das längst nicht Konsens unter den Marktbeobachtern. Was sich hingegen klar aus allen hier präsentierten Meinungen herauskristallisiert, ist: Der Bullenzyklus bei Kryptowährungen dürfte (wenn auch mit möglichen Unterbrechungen) weitergehen, was auch positiv für Projekte abseits des Mainstreams sein dürfte.
Bieten sich bei dieser Kryptowährung jetzt massive Chancen?
Ein aktuell sehr spannendes Projekt aus der Kryptoszene ist der WallStreet Pepe Memecoin. Hierbei handelt es sich um einen Altcoin, der sich aktuell noch im Presale befindet, aber bereits 37 Millionen US-Dollar an Geldern eingesammelt hat, womit man kurz vor der nächsten Preiserhöhung steht.
Allerdings wird hier nicht nur das ikonische Pepe-Meme in die Trading-Welt gebracht, sondern es soll auch ein Ökosystem geschaffen werden, das speziell für kleinere Anleger mit Spaß am Trading ausgerichtet ist. Zudem will man vermeiden, dass sich Großinvestoren und Wale an diesem Coin (zum Beispiel durch Pump & Dumbs) bereichern, wie man es mehrfach schon im Krypto-, aber auch im Aktienbereich, gesehen hat.
Hier geht es direkt zum Presale von WallStreet Pepe
Zudem gibt es bei WallStreet Pepe neben der Chance auf Preissteigerungen vor dem ICO noch die Chance, Rewards via Staking zu verdienen. Letztere liegen aktuell bei 35 Prozent pro Jahr binnen der ersten drei Jahre und nur mit bereits vorher reservierten Token (keine Inflationierung geplant).
Zum jetzigen Zeitpunkt befinden sich bereits 23 Milliarden Token im Staking, was mehr als zehn Prozent der gesamten Menge sind (200 Milliarden Token). Diese Coins sind übrigens nach dem ICO sieben Tage lang nicht handelbar, was Auswirkungen auf das Verhältnis von Angebot und Nachfrage haben kann.
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