Kommt mit dem Blutmond ein Wendepunkt für Ethereum und Bitcoin?

Der Kryptomarkt zeigt sich aktuell von seiner nervösen Seite. Ethereum ist nach einer kurzen Erholung wieder auf etwa 1.900 US-Dollar gefallen, was einem Rückgang von 1,30 Prozent entspricht. Die allgemeine Marktstimmung bleibt angespannt – und nun steht mit dem sogenannten “Blood Moon” am 13. und 14. März ein astronomisches Ereignis bevor, das historisch betrachtet bereits Einfluss auf die Kryptokurse hatte.
Bei der letzten totalen Mondfinsternis im November 2022 verlor Bitcoin binnen zwei Tagen rund 23 Prozent an Wert, während Ethereum sogar um mehr als 36 Prozent einbrach.
Ethereum zwischen Unterstützung und Widerstand
Die technische Situation bei Ethereum gestaltet sich derzeit kritisch. Eine wichtige Widerstandszone zwischen 1.700 und 1.800 US-Dollar könnte über die kurzfristige Kursentwicklung entscheiden. Sollte diese Zone nicht überwunden werden, droht ein weiterer Rückgang auf möglicherweise 1.420 US-Dollar oder im schlimmsten Fall sogar auf 1.000 US-Dollar. Bitcoin, der zwischen 78.000 und 82.000 US-Dollar pendelt, liefert dabei wichtige Impulse für den gesamten Markt.
Trotz der angespannten Lage gibt es auch Hoffnungsschimmer. Ethereum hat zwar jüngst seine Tagestiefs unterschritten, zeigte dabei jedoch ein potenziell bullisches Muster (SFP). Ein Überschreiten der Marke von 1.952 US-Dollar könnte kurzfristig neue Kaufimpulse auslösen.
Längerfristig rückt die Unterstützungszone bei 1.660 US-Dollar in den Fokus, wo eine wichtige Nachfragezone verläuft. Ein erfolgreicher Test dieser Zone könnte den nächsten Aufwärtstrend einleiten, auch wenn der negative CMF-Indikator aktuell wenig Aufwärtspotenzial signalisiert.
Bitcoin-Perspektiven und Markterwartungen
Viele Marktbeobachter rechnen damit, dass die Auswirkungen des Blutmonds dieses Mal weniger dramatisch ausfallen könnten als beim letzten Mal. Die allgemeine Erwartung bleibt, dass Bitcoin noch in diesem Jahr ein neues Allzeithoch erreichen wird, was auch Ethereum wieder Auftrieb verleihen könnte. Die politischen Unsicherheiten und die Schwankungen am Kryptomarkt haben jedoch viele Anleger vorsichtig gestimmt.
In diesem unbeständigen Umfeld gewinnen Projekte an Aufmerksamkeit, die sich möglicherweise vom allgemeinen Markttrend abkoppeln können. Während viele Altcoins zuletzt Verluste von bis zu 70 Prozent hinnehmen mussten, gibt es innovative Konzepte, die besonderes Interesse wecken. Ein Beispiel hierfür ist der BTC Bull Token ($BTCBULL), der eng an die Kursbewegungen von Bitcoin gebunden ist und bei Erreichen bestimmter Bitcoin-Preisschwellen spezielle Mechanismen aktiviert.
BTC Bull Token Presale gewinnt trotz Marktturbulenzen an Fahrt
Der BTC Bull Token zeichnet sich durch eine besondere Mechanik aus, die ihn von klassischen Meme-Coins unterscheidet. Bei einem Bitcoin-Anstieg auf 125.000 US-Dollar wird ein Teil des Token-Angebots verbrannt, was durch Verknappung wertsteigernd wirken kann. Erreicht Bitcoin die Marke von 150.000 US-Dollar, erhalten BTCBULL-Besitzer sogar echte Bitcoin per Airdrop. Diese direkte Kopplung an den Bitcoin-Kurs macht das Projekt für viele Anleger attraktiv.
Das Interesse am Presale ist trotz der aktuellen Marktlage beachtlich. Bereits über 3,5 Millionen US-Dollar wurden investiert, was das Vertrauen der Anleger in das Konzept widerspiegelt. Analysten erwarten, dass sich der Wert des Tokens nach seiner Börsenlistung schnell vervielfachen könnte, besonders wenn Bitcoin wie von vielen erwartet bald neue Höchststände erreicht.
Der Token ist aktuell noch zu günstigen Konditionen erhältlich, bevor er an Kryptobörsen gehandelt wird – ein Faktor, der den Presale für frühzeitige Investoren besonders interessant macht.
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