Krypto-Betrug: Diese Zahlen sind erschreckend!

Mit der zunehmenden Beliebtheit von Kryptowährungen steigt auch ständig die Zahl von Betrugsfällen. Besonders die folgenden Zahlen erscheinen regelrecht erschreckend, wenn es um Scams & Co. geht. Das sollten Anleger darum jetzt unbedingt wissen.

Erschreckende Zahlen rund um Krypto-Betrug

Betrugsfälle gibt es bei Kryptowährungen, genauso wie in der Welt des Fiat-Geldes, immer wieder. Allerdings hat die schiere Zahl der Maschen mit der zunehmenden Beliebtheit von Bitcoin & Co. einen neuen Höchststand erreicht. Dabei gibt es einige sehr erschreckende Zahlen, die zeigen, wie vorsichtig Anleger mit ihren Coins umgehen müssen.

Denn allein im vergangenen Jahr haben Amerikaner laut den Daten des FBI 9,3 Milliarden US-Dollar in Kryptowährungen durch Betrug verloren. Dabei gab es insgesamt 140.000 Betroffene. Am stärksten als Opfer in diesen Vorfällen involviert waren Personen mit einem Lebensalter über 60 Jahre, die schätzungsweise 2,8 Milliarden US-Dollar verloren. 

„Im vergangenen Jahr wurde IC3 ein neuer Rekord an Verlusten gemeldet, die sich auf unglaubliche 16,6 Milliarden US-Dollar beliefen“, heißt es in dem entsprechenden Bericht der Bundesbehörde. „Betrug machte den Großteil der gemeldeten Verluste im Jahr 2024 aus, und Ransomware war erneut die größte Bedrohung für kritische Infrastrukturen. Die Beschwerden stiegen im Vergleich zu 2023 um 9 Prozent.”

Dabei sind die Chancen auf einen Wiedererhalt der verlorenen Kryptowährungen eher gering und sind die Coins einmal transferiert, so dürfen sich Anleger nur wenig Hoffnung machen. Dennoch gibt es immer wieder positive Beispiele, wenngleich diese die Ausnahme bleiben.

Gerade in Zeiten von künstlicher Intelligenz werden Betrugsmaschen immer raffinierter und schwieriger von der Realität zu unterscheiden. Hierzu gibt es aktuell erneut wieder einen Fall.

Nächster deutlicher Krypto-Betrug

So berichtete kürzlich Scott Melker, der Moderator des Podcasts „The Wolf Of All Streets“ darüber, dass Betrüger sein Gesicht für eine neue Masche benutzt hätten. Mittels KI fälschten Sie die Identität des Experten und führten sogar gefälschte Anrufe via Zoom durch. Dahinter steckte laut Melker eine Hackergruppe aus Nigeria.

Die Betrüger erbeuteten dabei laut den Aussagen des Content Creators zumindest mehr als vier Millionen US-Dollar von einem der Betroffenen. Melker warnte davor, dass solche Fälle in den kommenden Jahren exponentiell ansteigen könnten.

Selbst der Software-Riese und OpenAI-Investor Microsoft warnte kürzlich davor: „KI-Tools können das Internet nach Unternehmensinformationen durchsuchen und durchforsten und Cyberangreifern dabei helfen, detaillierte Profile von Mitarbeitern oder anderen Zielen zu erstellen, um äußerst überzeugende Social-Engineering-Köder zu erstellen.“

Dementsprechend heißt es vorsichtig sein in einer Welt, in der sich die Scams mehren und auch die Hackerangriffe auf Börsen immer häufiger werden. Doch trotz der vielen schwarzen Schafe gibt es noch immer spannende Projekte, die kein Betrug sind und jetzt für Anleger interessant sein könnten.

Eines davon ist der Bitcoin Bull Memecoin, der jetzt eine einzigartige Möglichkeit bietet, womöglich überproportional vom Kursanstieg beim Bitcoin zu profitieren.

Kann dieser Coin dank Bitcoin durch die Decke gehen?

Denn Bitcoin Bull ist ein Memecoin der sich nicht nur vom Design stark an die Mutter aller Kryptowährungen anlehnt, sondern zudem noch durch ein Belohnungssystem an den Kursverlauf gekoppelt ist. So gibt es immer dann Ausschüttungen bei Bitcoin Bull, wenn BTC im Kurs eine bestimmte Marke erreicht.

Konkret winken übrigens einerseits Token Burns und andererseits Airdrops von echten Bitcoins. Der Ablaufplan sieht dabei wie folgt aus:

BTC $100K – $BTCBULL Einführung

BTC $125K – Token-Verbrennung

BTC $150K – BTC-Airdrop

BTC $175K – Token-Verbrennung

BTC $200K – BTC-Airdrop

BTC $225K – Token-Verbrennung

BTC $250K – Großer $BTCBULL-Airdrop

Darüber hinaus gibt es bei Bitcoin bull noch die Möglichkeit, durch das Staking von Coins Rewards zu verdienen. Diese belaufen sich aktuell auf 84 Prozent pro Jahr und das für die ersten zwei Jahre.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale

Angesichts dieser vielen einzigartigen Vorteile ist Bitcoin Bull extrem beliebt bei Anlegern, die bereits fünf Millionen US-Dollar binnen kurzer Zeit in das Projekt investiert haben. Wer hier jetzt auch einsteigen will, der sollte sich allerdings beeilen. Schon in wenigen Stunden steht im Presale die nächste Preiserhöhung an. Anleger, die also nicht zu teuer kaufen wollen, sollten schnell sein.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale

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