Krypto-Betrug: Lexington-Unternehmer bekennen sich schuldig

Zwei Männer aus Lexington stehen kurz davor, sich vor einem kolumbianischen Gericht schuldig zu bekennen, nachdem sie wegen eines Betrugssystems im Zusammenhang mit Kryptowährungen und des Missbrauchs von E-Mail-Konten Dritter festgenommen wurden. Kenneth Brown Jr. und Nicholas Shepard, die ein kleines Unternehmen namens Golden Eagle Precious Metals Exchange betreiben, sollen zwischen 2021 und 2022 über 600.000 US-Dollar durch Online-Romantik-Betrügereien ergaunert haben.

Die Betrugsmasche erklärt

Laut Anklage wurden die Opfer – meist ahnungslose romantische Partner – dazu gebracht, ihr Geld oder ihre Vermögenswerte in Kryptowährungen umzuwandeln. Diese Umwandlungen erfolgten über Golden Eagle, wobei die Opfer später den Zugang zu ihren Konten verloren. Darüber hinaus sollen auch Unternehmen betrogen worden sein, deren Vermögenswerte kompromittiert wurden. Diese Unternehmen wurden dazu gebracht, Geld an die Opfer der Romantikbetrügereien zu senden, welches dann über deren persönliche Konten zu Golden Eagle transferiert wurde.

Das Geld wurde schließlich auf ein Konto bei Voyager überwiesen, das von Nicholas Shepard kontrolliert wurde, und in Kryptowährung umgewandelt. Die Opfer stammten aus verschiedenen US-Bundesstaaten wie Kalifornien, Colorado, Georgia, Florida und West Virginia.

Das Schuldbekenntnis und die Konsequenzen

Brown und Shepard bestreiten laut The State, sich bewusst an illegalen Aktivitäten beteiligt zu haben, und gaben an, von einem größeren Geldwäsche-Netzwerk beeinflusst worden zu sein. Dennoch haben sie in Zusammenarbeit mit den Behörden begonnen, einen großen Teil ihrer Assets zur Entschädigung der Opfer abzugeben. Laut ihres Anwalts waren beide schockiert, als sie erfuhren, dass das Geld aus Romantik-Betrug stammte, und haben seitdem ihre Kooperation mit den Behörden zugesagt.

Beide Angeklagten sollen sich Ende September vor Gericht schuldig bekennen. Ihnen drohen bis zu 20 Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe von bis zu 250.000 US-Dollar.

In welchem Zusammenhang stehen Kryptowährungen mit dem Fall?

In dem beschriebenen Fall spielen Kryptowährungen eine zentrale Rolle, da sie von den Angeklagten, Kenneth Brown Jr. und Nicholas Shepard, als Mittel zur Durchführung und Verschleierung ihrer betrügerischen Aktivitäten genutzt wurden. Die beiden betrieben ein Schema, bei dem sie Opfer durch romantische Betrugsmaschen dazu brachten, Geld an sie zu überweisen. Diese Gelder wurden dann in Kryptowährungen umgewandelt, um die Herkunft der Gelder zu verschleiern und die Rückverfolgbarkeit zu erschweren.

Zusätzlich nutzten sie Kryptowährungen, um die Gelder durch verschiedene Konten zu schleusen, was Teil eines größeren Geldwäsche-Netzwerks war. Da Kryptowährungen zurückverfolgbar sind, hatten sie hiermit jedoch keinen Erfolg und der Betrug flog auf.

Während Kriminelle Kryptowährungen zwar noch teilweise für illegale Aktivitäten nutzen, lässt die illegale Nutzung bereits seit längerer Zeit stark nach. Immer mehr Nutzer und Investoren erkennen den wahren Wert hinter Kryptowährungen und verstehen auch die Transparenz, welche Kryptowährungen bieten. Ein Projekt, welches besonders viele Investoren aktuell interessiert, ist Pepe Unchained.

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