Krypto-Blutbad – worauf jetzt geachtet werden sollte

brennender Bitcoin

Bitcoin stürzt momentan kräftig ab. Zeitgleich rutscht auch der S&P 500 in die Tiefe. Viele Indizes weltweit stehen unter Druck. Einige Analysten vergleichen die Lage bereits mit früheren Krisenzeiten. Im Fokus: Unsicherheit rund um Handelskonflikte, mögliche Zinsentscheidungen und die Aussicht auf weitere Maßnahmen, die von Donald Trump kommen könnten.

Aktuell scheint nichts und niemand den Abwärtstrend zu stoppen. Sobald die Börsen in den USA und Europa ihre Pforten öffnen, sollten die Kurse weiter abstürzen. Manche schauen dabei auf frühere Crashs. In der Vergangenheit hatte sich gezeigt, dass solche Einbrüche teils rasch wieder korrigierten, wenn eine Lösung oder ein Aufschub bei heiklen Themen verhandelt worden war. Doch noch wirkt alles offen.

Selbst Bitcoin, oft als krisensicherer Hafen bezeichnet, rutscht mit. Wenn an der Wall Street die Kurse fallen, folgt die Kryptowelt meist mit nach unten. Neue Tiefstände sind nicht ausgeschlossen. Wer hofft, dass die Märkte schnell den Schalter umlegen, schaut gebannt auf politische Statements und Entscheidungen der Notenbanken.

Angst im Markt: Short-Positionen und Zinsfragen

Die Zahl der Short-Positionen im Kryptobereich wächst. Viele wetten auf weiter fallende Kurse. Negative Finanzstimmung dominiert, was Anleger verunsichert. In solchen Phasen kam es in der Vergangenheit gelegentlich zu starken Gegenbewegungen. Doch derzeit herrscht ein Klima, das auf weitere Verluste hindeutet. Börsen mögen keine Ungewissheit, und die schwebt mächtig über den Märkten.

Gleichzeitig häufen sich Rufe nach geldpolitischen Eingriffen. Einige spekulieren auf eine schnelle Zinssenkung der US-Notenbank, um den Einbruch abzufedern. Ob das geschieht, bleibt abzuwarten. Donald Trump hatte öfter betont, eine lockerere Zinspolitik zu befürworten. Die Wirtschaft zeigt sich allerdings angeschlagen, weshalb Marktteilnehmer bangen, ob selbst niedrigere Zinsen reichen würden, um das Ruder herumzureißen.

Altcoins kämpfen mit Kursverlusten

Altcoins trifft es noch deutlich härter. Ethereum steht unter Druck und nähert sich wichtigen Unterstützungszonen und verliert unglaubliche 18 Prozent in den letzten 24 Stunden.

Crypto Rover glaubt sieht den nächsten Halt bei rund 1.000 US-Dollar, Quelle: https://www.youtube.com

Auch andere Projekte verlieren zweistellig. Viele erinnern sich an die Zeiten, in denen starke Einbrüche später zu günstigen Einstiegen führten. Doch wie weit der Markt noch nachgibt, ist unklar.

Trotzdem gibt es seltene Ausnahmen. Einige Tokens weichen dem Trend aus oder können sich zumindest halbwegs stabil halten. Kurzfristige Trader warten darauf, ob sich bei den aktuellen Kursniveaus eine kleine Erholung einstellt. Langfristig orientierte Investoren bleiben gelassen, nutzen den Rückgang vielleicht sogar, um Positionen aufzustocken.

Solaxy explodiert im Crash

Während fast alle Kurse ins Bodenlose fallen, überrascht Solaxy ($SOLX) mit einer starken Performance. Das Projekt will eine Layer-2-Lösung für Solana bereitstellen. Die Idee: ähnliche Skalierungsvorteile wie bei Ethereum zu bieten, nur eben für das Netzwerk von Solana. Viele Nutzer hatten sich über Solanas regelmäßige Aussetzer geärgert. Nun könnte ein Layer-2-System solche Probleme deutlich lindern.

Der $SOLX-Token wird derzeit im Presale verkauft und hat laut Projektangaben bereits fast 30 Millionen US-Dollar eingesammelt. Analysten spekulieren, dass mit dem finalen Launch eine hohe Bewertung folgen könnte. Das Projekt profitiert vom frischen Ansatz und der Aussicht auf reibungslose Abläufe in einem bislang häufig gestörten Solana-Netzwerk.

Wer auf Wachstum hofft, sieht in Solaxy jetzt eine spannende Möglichkeit. Gerade in einem Crash-Umfeld wirken neuartige Lösungen besonders interessant – vor allem, wenn sie ein konkretes Problem lösen. Der Vorverkauf läuft noch, und eine mögliche Milliardenbewertung wird nicht ausgeschlossen. Frühe Investoren könnten später davon profitieren, wenn $SOLX durchstartet.

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