Krypto-Crash: Bitcoin bald bei 106.000?

Bitcoin kämpft weiter mit der Schwäche. Nach dem kurzen Ausflug über die 120.000 ist der Kurs wieder deutlich darunter gefallen. Die CME-Gap bei rund 114.000 wurde nicht nur geschlossen, sondern auch klar unterschritten. Aktuell testet BTC diesen Bereich von unten – klassisches bärisches Verhalten. Solange 114.350 nicht zurückerobert wird, bleibt das Risiko einer Fortsetzung nach unten bestehen.
Auf dem 4-Stunden-Chart zeichnet sich eine abwärts gerichtete Formation ab. Eine kurzfristige Erholung ist zwar denkbar, aber erst ein Wochenclose über 116.400 würde wieder bullische Hoffnung machen. Sollte das nicht gelingen, könnte der Markt in Richtung 110.000 bis 106.000 durchrutschen. In dieser Zone gibt es kaum historische Unterstützung – ein schneller Drop wäre keine Überraschung.
Viele erinnern sich jetzt an das Jahr 2021. Auch damals hatte sich nach einem ersten Hoch ein „Rounding Top“ gebildet, das wie eine gesunde Konsolidierung aussah – bis der Kurs dann deutlich einknickte. Auch aktuell sieht vieles nach einem möglichen Fake-Ausbruch aus. Ein neues Zwischenhoch wäre nicht ausgeschlossen, aber wenn das passiert, dann wohl eher, um Liquidität abzugreifen, bevor es weiter runtergeht.
Dazu kommen schwache Impulse aus den traditionellen Märkten. Der Freitagsschluss war durchgehend rot. Wenn zum Wochenschluss keine Erholung kommt, ist das meist ein schlechtes Zeichen für die kommenden Tage. Genau das ist hier der Fall.
Krypto Heatmap, Quelle: https://de.tradingview.com/heatmap
Ethereum verliert Halt – Risiko von stärkeren Verlusten
Auch Ethereum rutscht weiter ab. Der wichtige Support bei 3.560 wurde aufgegeben, ein klarer Retest ist gescheitert. Die mutmaßliche Bullflag wurde nach unten durchbrochen – das Setup sieht nicht mehr stabil aus. Nächste potenzielle Haltezonen liegen bei 3.400 bis 3.300, aber auch hier gibt’s wenig historische Preisaktivität.
Wenn Bitcoin weiter abrutscht, wird Ethereum wahrscheinlich sogar stärker verlieren. Die ETH/BTC-Ratio hatte sich zuletzt gut entwickelt, aber das könnte sich jetzt schnell wieder drehen. Der RSI deutet auf mehreren Zeiteinheiten auf Überhitzung hin – keine gute Ausgangslage für Long-Positionen.
Solange sich ETH unter 3.700 bewegt, bleibt das Bild klar bärisch. Und selbst wenn noch mal ein kleiner Pump kommt, könnte es sich nur um eine korrektive Bewegung handeln – keine echte Umkehr.
Dennoch zeigt sich aktuell wieder: Kein Schatten ohne Sonne. Einige Projekte halten sich deutlich besser als Bitcoin, so konnte XRP in den letzten 24 Stunden um 2 Prozent steigern. Auch die Layer 2 Lösung Bitcoin Hyper ($HYPER) hat die Woche die 6 Millionen US-Dollar Marke überschritten und steuert schon auf die nächsten großen Meilensteine zu – aktuell steht der Presale schon bei 6,5 Millionen.
Neue Technologie für die Bitcoin Blockchain
Was Bitcoin Hyper besonders macht: Es ist das erste Projekt, das die Solana Virtual Machine (SVM) mit dem Bitcoin-Netzwerk verbindet. Dadurch entsteht eine Layer-2-Lösung, die Bitcoin um echte Utility erweitert – mit schnellem Settlement, günstigen Transaktionen und neuen Anwendungsmöglichkeiten.
Der native Token HYPER treibt das System an: Ob Gaming, DeFi oder Payment – alles läuft über ihn. BTC wird über eine Bridge eingezahlt und als Wrapped BTC im Hyper-Netzwerk nutzbar. Das Ganze bleibt abgesichert durch die Bitcoin-Blockchain und läuft trotzdem mit der Geschwindigkeit von Solana. Eine Kombination, die es so bisher nicht gab.
Der aktuelle Presale-Preis liegt bei 0,0125 US-Dollar – allerdings nur noch wenige Stunden, bevor die nächste Preisstufe greift. Wer sich jetzt HYPER sichert, steigt also noch zu Frühphasen-Bedingungen ein. Gekauft werden kann mit ETH, USDT, BNB oder sogar Kreditkarte. Besonders bequem läuft das Ganze über die Best Wallet, wo HYPER unter den Upcoming Tokens gelistet ist.
Wenn Bitcoin im August noch mal durchzieht, könnte genau so ein Projekt wie Bitcoin Hyper für starke Moves im Altcoin-Segment sorgen.
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