Krypto Crash: Star-Ökonom erwartet Bitcoin-Bärenmarkt – das wird jetzt wichtig 

Krypto Crash

Ursprünglich sollte die laufende Woche stark bullisch für den digitalen Währungsmarkt werden. Denn der Bitcoin-Spot-ETF galt als mittelfristiger Gamechanger, der nach Wunsch einiger Krypto-Analysten auch kurzfristig parabolische Kursbewegungen freisetzt. Doch ein Sell-the-News-Szenario war schon vorher ebenfalls eine ernstzunehmende Möglichkeit. Die hohe Wahrscheinlichkeit einer ETF-Genehmigung führte zu einer Einpreisung des Events in den Kurs – bereits vor der finalen Entscheidung. Nun gibt es also massive Gewinnmitnahmen.

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In einer für Kryptos äußerst positiven Woche sehen wir einen massiven Rücksetzer, der sich insbesondere beim Bitcoin offenbart. Der Bitcoin Kurs fällt um 7,2 % in den letzten 24 Stunden und markierte bis dato ein Tagestief bei 41.730 $. Ein bis dato verhaltener Kaufdruck stoppte den Abverkauf vorerst und führt zu einer leichten Konsolidierung. 

Bitcoin

Letztendlich war es auch im Stundenchart die aufwärtsgerichtete Trendlinie, über welche der Bitcoin nicht nachhaltig ausbrechen konnte. Bereits vor der ETF-Genehmigung gab es ein Sell-Event, bei welchem der Bitcoin die 42.000 $ testete. Erneut könnte sich hier die relevante Kurszone befinden. 

Kryptowährungen crashen also vor dem Wochenende. Doch was bedeutet dies? Sehen wir jetzt einen großen Ausverkauf und fahren Anleger voraussichtlich mit einer Buy-the-Dip-Strategie besser? 

Krypto Crash: Das ist der Grund 

Während es schwer bleibt, einen singulären Grund für den jüngsten Kursrutsch auszumachen, dürfte ein typisches Sell-the-News-Event wahrscheinlich sein. Denn Anleger verkaufen ihre Bitcoins zum ETF-Launch. 

Dies ist einer massiven Kursentwicklung seit der Bodenbildung im Bärenmarkt geschuldet, die bei rund 15.000 $ erfolgte. Wer hier investiert, hat sein Kapital in rund einem Jahr verdreifacht. Zugleich konnte der Bitcoin-ETF trotz einem starken Auftakt in puncto Handelsvolumen wohl nicht den Vorstellungen einiger Anleger entsprechen. Denn es gab eben keinen umfangreichen Nettozufluss in Bitcoin-ETFs. 

Wie denn auch? Das institutionelle Kapital wird sukzessive neu allokiert, BTC könnte als Beimischung über die Zeit an Relevanz gewinnen. Denkbar unwahrscheinlich scheint die Prämisse, dass Hedgefonds, Stiftungen & Co. aufgeregt an der Seitenlinie warteten, um mit der ETF-Genehmigung zu investieren. Wer so dramatisch BTC im Portfolio will, hätte schon vorher den direkten Weg über den Spothandel gewählt. Vielmehr wird Bitcoin nun attraktiver für institutionelle Anleger, die mittelfristig Exposure in den Bitcoin-Markt aufbauen wollen. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger. 

Nach Santiment-Daten wurden Trader nervös und wollen vor dem Wochenende ihre Risikoaffinität reduzieren. Auch hier dürften die Erwartungen rund um den Spot-ETF dominiert haben. 

Kommt der Mega-Crash? Star-Ökonom bearish für Bitcoin

Der bekannte Ökonom und Bitcoin-Kritiker Peter Schiff sieht insoweit weitere Crash-Gefahr. Denn es könnte sich eine massive Gap im CME-Chart bilden. Schiff geht insoweit nicht davon aus, dass der Trend zum HODLN lange hält. Verkaufsdruck könnte zunehmen – ein neuer Bärenmarkt für Bitcoin? 

Dennoch zeigen On-Chain-Daten langfristig ein anderes Bild. Das handelbare Angebot an Bitcoins wird immer knapper. Weitgehender Konsens ist, dass der Bitcoin-ETF mittel- bis langfristig BTC massiv verteuert. Nur die wenigsten Bitcoin-Halter dürften somit ein Interesse daran haben, ihre Bitcoins zu aktuellen Preisen zu verkaufen. Vielmehr stammt der Verkaufsdruck vornehmlich vom spekulativen Anteil an Bitcoins, die immer aktiv gehandelt werden. On-Chain-Daten zeigen bei den HODLern keine massiven Unterschiede. Aktuell dürfte die ETF-Nachfrage in den nächsten Wochen vermehrt das handelbare Angebot weiter verknappen und die spekulativen Bitcoins aus dem Markt ziehen. Spannend wird, was im Anschluss passiert und ob direkt genug Nachfrage durch die Spot-ETFs generiert wird. 

Das Bitcoin-Halving als nächster Kurstreiber 

Dennoch war die Genehmigung des Bitcoin-Spot-ETFs eben auch nur ein Event, das im Jahr 2024 als bullischer Katalysator für BTC fungieren könnte. Im Frühjahr kommt es zum Bitcoin-Halving, das historisch valide eine Post-Halving-Rallye auslöst. Die Mining-Belohnungen werden halbiert, die Knappheit von Bitcoin erneut betont. 

Das Bitcoin-Halving könnte somit in Kombination mit Spot-ETF, fundamentaler Adoption und geldpolitischer Wende die Nachfrage nach Bitcoin weiter antreiben. 

Für Miner bedeutet das Halving übrigens quasi eine Notwendigkeit, dass der Bitcoin-Preis steigt. Denn auf einmal sind die Belohnungen halbiert. Die Rentabilität wird immer schwieriger, da sich die Kosten eben nicht im gleichen Ausmaß reduzieren lassen. Dies bedingt historisch steigende Bitcoin-Kurse. 

Dennoch war es für Privatanleger zuletzt immer schwerer, am Mining erfolgreich zu partizipieren und passives Einkommen via Bitcoin aufzubauen. Denn das Bitcoin-Mining ist stark zentralisiert, Privatanleger leiden an der hohen Difficulty. Mit dem dezentralen Ansatz eines tokenisierten Cloud-Minings können Investoren in 2024 einfacher, schneller und zugänglicher Bitcoins minen. Dass dies Nachfrage generiert, zeigt die Dynamik im Vorverkauf. Denn über 8,3 Millionen $ wurden schon in Bitcoin Minetrix investiert. In drei Tagen steigt der Preis erneut. Wer mit attraktiven Buchgewinnen in den öffentlichen Handel starten möchte, sollte somit nicht allzu viel Zeit verstreichen lassen. 

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