Krypto-Experte erwartet die Entstehung von Dark Stablecoins

Krypto-Experte erwartet die Entstehung von Dark Stablecoins

Auch wenn der Name Stablecoins einen stabilen Coin suggeriert, sind diese meist an inflationäre Fiatwährungen gebunden, welche aufgrund der hohen Wertverluste langfristig betrachtet alles andere als stabil waren und deswegen nie lange gehalten haben. Nun könnte laut einem Krypto-Experten der Stablecoin-Markt bedeutenden Wandlungen unterworfen sein. Erfahren Sie jetzt nähere Details in diesem Artikel.

Ki Young Ju erwartet eine Wandlung des Stablecoin-Marktes

Ki Young Ju, der Geschäftsführer des Kryptodaten-Unternehmens CryptoQuant hat in einem seiner neuesten Beiträge auf die mögliche Entstehung von sogenannten Dark Stablecoins verwiesen.

Die traditionellen Stablecoins zeichnen sich durch ihre Wertstabilität aus, welche mit verschiedenen Methoden erreicht werden kann. Insbesondere die Bindung an inflationäre Fiatwährungen stellt dabei das bevorzugte Verfahren dar. Ebenso können es andere Vermögenswerte und sogar eine Stabilisierung über einen Algorithmus sein.

Stablecoins dienen zudem als eine Art Brücke zwischen der Welt von TradFi (Traditionelle Finanzen) und DeFi (Dezentrale Finanzen). Aus diesem Grunde werden für sie laut Ki Young Ju auch zentrale Entitäten für die Verwaltung benötigt, wie beispielsweise Tether und Circle, die Bargeldreserven bei den Banken halten.

Genutzt werden sie laut dem Krypto-Experten für die sichere Aufbewahrung von Vermögenswerten, wie im Falle von chinesischen Krypto-Minern. Jedoch würden die Regierungen in die Nutzung der Stablecoins laut Ju, abgesehen von Maßnahmen zur Geldwäsche, bisher kaum eingreifen.

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Krypto-Experte rechnet mit neuartigen Stablecoins

In der Zukunft könnte sich laut Ju auf dem Stablecoin-Markt einiges ändern. Denn er geht davon aus, dass Staaten ihre eigenen Stablecoins herausgeben werden, welche strengen staatlichen Regulierungen unterliegen, die mit denen der Banken vergleichbar sind.

Ebenso rechnet er damit, dass die Transaktionen dann zu automatischen Steuererhebungen führen, was dann alles mithilfe von Smart Contracts praktisch abgewickelt werden kann. Zudem würden sich Wallets einfrieren und bürokratisch überprüfen lassen, wobei dies von der jeweiligen Jurisdiktion abhängig ist.

Diese staatlichen Stablecoins stellen zwar keine traditionellen CBDCs (Central Bank Digital Currencies) dar, jedoch eine Abwandlung dieser. Dabei werden sie stärker überprüft und könnten wie auch der US-Dollar als Machtinstrument genutzt werden, um die politische Agenda durchzusetzen.

https://twitter.com/ki_young_ju/status/1921521574450213293

Der Krypto-Experte rechnet sogar damit, dass schon bald zensurresistente Stablecoins entstehen, welche er als Dark Stablecoins bezeichnet. Diese könnten laut ihm entweder durch Algorithmen abgesichert oder von Ländern herausgegeben werden, welche Finanztransaktionen nicht zensieren.

Ebenso hält es Ju für möglich, dass einige dieser Dark Stablecoins den Kurs von anderen Kryptowährungen aus diesem Sektor mithilfe von Datenorakeln wie Chainlink abbilden. Dies könnten etwa USDC oder USDT sein. Außerdem könnte sogar der ehemals zensurresistente USDT laut ihm eines Tages zu einem Dark Stablecoin werden, sofern das Unternehmen sich weigert, den Richtlinien der USA zu folgen.

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