Krypto-Experte: Es geht nur noch bergauf

Wie an Sonntagen üblich, ist der Kryptomarkt heute leicht rückläufig. Bitcoin ist unter die 115.000 Dollar Marke gefallen und auch Ethereum hat nachgegeben. Bei den meisten Altcoins zeigt sich ein ähnliches Bild. Dennoch bleibt die Stimmung grundsätzlich stark bullish. Vor allem, weil der Fed-Vorsitzende Jerome Powell eine Lockerung der Zinspolitik angekündigt hat. Das stimmt Anleger optimistisch und auch einige Experten sind der Meinung, dass es von hier aus noch weiter bergauf gehen könnte. Ein Bärenmarkt, wie er von vielen bereits erwartet wird, ist nicht in Sicht.
Ende der alten Marktzyklen?
Bisher orientierte sich der Kryptomarkt stets am bekannten 4-Jahres-Zyklus. Das Bitcoin-Halving löste in der Vergangenheit wiederholt massive Kursanstiege aus, gefolgt von schmerzhaften Korrekturen, in denen der Bitcoin-Kurs um 60 bis 80 Prozent einbrach. David Bailey, der Krypto-Berater von Donald Trump, sieht in der aktuellen Lage jedoch einen Bruch mit diesem Muster. Er geht davon aus, dass die Märkte unter Trump dauerhaft in einem bullishen Umfeld bleiben könnten.
Während viele Analysten nach wie vor im Oktober ein Zyklus-Top erwarten, ist Bailey anderer Meinung. Institutionelle Investoren bestimmen das Geschehen stärker denn je. Mit Trump im Weißen Haus sieht er stabile Rahmenbedingungen, die für dauerhaft steigende Kapitalzuflüsse sorgen.
Warum die Chancen diesmal besser stehen
Anders als noch im Bullrun 2021 sind es nicht mehr nur Privatanleger, die die Kurse bewegen, sondern vor allem Unternehmen, Hedgefonds und Vermögensverwalter. Zudem sorgt die neue regulatorische Klarheit für mehr Sicherheit bei institutionellen Investitionen. Institutionelle Investoren sind in der Regel langfristig orientiert, während Privatanleger eher zu kurzfristigen Gewinnen tendieren, die sie dann auch schnell mitnehmen wollen. Gleichzeitig dürfte die neue Zinspolitik der Fed für Kurssteigerungen bei Bitcoin und Ethereum sorgen, wie der Experte von Rundumbitcoin aufzeigt.
Alles in allem sieht es also stark danach aus, dass es diesmal nicht mehr so schnell bergab geht und ein Bitcoin-Crash von 60 – 80 % ist aktuell wohl das unwahrscheinlichste Szenario. In diesem bullishen Marktumfeld gibt es auch einige Altcoins, die noch deutlich mehr Potenzial als Bitcoin und Ethereum aufweisen. Einer davon ist Bitcoin Hyper ($HYPER).
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Bitcoin Hyper steuert auf 12 Millionen Dollar zu
Während institutionelles Kapital vor allem in Bitcoin und Ethereum fließt, richtet sich der Blick vieler Anleger auf Projekte mit noch größerem Potenzial. Bitcoin Hyper gehört aktuell zu den spannendsten Kandidaten. Das Projekt entwickelt eine Layer-2-Chain auf Solana-Basis, die es erstmals ermöglicht, Bitcoin für DeFi-Anwendungen zu nutzen. BTC-Inhaber könnten ihre Coins künftig staken, verleihen oder für andere DeFi-Anwendungen einsetzen, was einen echten Meilenstein für die Nutzungsmöglichkeiten der ältesten Kryptowährung bedeutet.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Der Hype zeigt sich bereits vor dem Launch. Aktuell ist der $HYPER-Token noch im Vorverkauf erhältlich und die Blockchain noch gar nicht live. Dennoch wurden bereits fast 12 Millionen Dollar in kürzester Zeit investiert. Da der Tokenpreis bis zum Launch mehrfach angehoben wird, haben frühe Investoren schon jetzt erste Buchgewinne erzielt. Analysten rechnen damit, dass der Kurs nach dem Börsenlisting ein Vielfaches des Einstiegspreises erreichen könnte. Eine Kursexplosion um 2.000 % wäre demnach keine große Überraschung.
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