Krypto-Experte Hougan hat nun deswegen eine andere Markteinschätzung!

Krypto-Experte Hougan hat nun deswegen eine andere Markteinschaetzung!

Während einige Anleger schon langsam ins Zweifeln kommen, ob es jetzt schon zu einer stärkeren Korrektur kommt, hat der viel beachtete Krypto-Experten Matt Hougan jedoch einige Punkte aufgezählt, die Anlass zur Entwarnung sind. Warum sich der Bullenmarkt dieses Mal vollständig anders verhält, als von vielen erwartet wird, erfahren Sie nun in diesem Beitrag.

Vierjahreszyklus war bisher maßgebend für den Krypto-Markt

Wie auch bei Rohstoffen gibt es auf dem Krypto-Markt unterschiedliche Zyklen, an welchen sich die Anleger orientieren. Bisher handelte es sich bei dem Halving um einen der wichtigsten Preistreiber für Bitcoin und aufgrund dessen Rolle als Benchmark auch für andere Coins.

Dem Vierjahreszyklus liegen fundamentale Daten zugrunde, da der Algorithmus von BTC vorsieht, rund alle vier Jahre die Blockbelohnungen der Miner zu halbieren. Auf diese Weise soll für einen deflationären Mechanismus gesorgt werden, welcher sich aufgrund der Angebotsverknappung tendenziell preisfördernd auswirkt.

Aufgrund der Erwartungen der Investoren, der Medienberichte und der selbsterfüllenden Prophezeiung hat sich dieser Effekt sogar noch einmal verstärkt. Somit ist es häufig zu FOMO und Preisanstiegen im Zusammenhang des Halvings gekommen, welche meist über einen Zeitraum von 12 bis 18 Monaten anhielten.

Dementsprechend würde auch schon im Oktober mit dem Top des Krypto-Marktes zu rechnen sein. Da manche Anleger möglicherweise nicht als Letztes verkaufen wollen, könnte das Ereignis sogar vorgezogen werden. Dabei wirkt sich die Expansion der globalen Geldmenge M2 weiterhin bis Oktober aufgrund der Verzögerung förderlich aus.

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Vierjahreszyklus ist darum laut Krypto-Experten möglicherweise tot

Laut der Einschätzung des Krypto-Experten Matt Hougan, dem CIO von Bitwise, könnte dieser Zyklus deutlich länger anhalten, was er vor allem auf einen schwächeren Effekt durch das Halving und stärkere Kräfte zurückführt, welche zuvor noch nicht mit dabei waren.

Der Vierjahreszyklus hätte nun nur noch geringere Auswirkungen, da das Bitcoin-Halving mittlerweile weniger relevant als zuvor ist. Schließlich kaufen die Unternehmen derzeit mehr als die tägliche Emissionsmenge, sodass sie für einen stärkeren Effekt als das Halving sorgen.

Darüber hinaus verweist Hougan auf den Zinszyklus, welcher sich im Gegensatz zu den Jahren 2018 und 2022 förderlich auf den Krypto-Markt auswirken würde. Ebenso erwartet er aufgrund von verbesserten Regulierungen und der Institutionalisierung ein verringertes Risiko für ein Blow-up-Top.

Bezüglich der stärkeren Effekte hebt der Krypto-Experte unter anderem die Krypto-ETFs hervor. Bei ihnen würde es sich um einen Trend handeln, welcher 5 bis 10 Jahre anhält und erst 2024 begonnen wurde.

Daher erwartet er auch, dass die breite institutionelle Adoption erst angefangen hat. So werden die ETFs nur langsam von den verschiedenen Entitäten akzeptiert und erworben. Zudem wird sich laut Hougan das regulatorische Umfeld in den nächsten Jahren sogar noch verbessern.

Die von der Wall Street gestarteten Entwicklung in der Kryptoindustrie im Wert von Milliarden von US-Dollar werden sich laut ihm erst in den kommenden Monaten stärker bemerkbar machen. Das lässt ihn alles zu der Schlussfolgerung kommen, dass 2026 kein bärisches, sondern ein bullisches Jahr wird.

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Bitcoin Hyper kann Bullenmarkt ebenfalls verlängern

Ein weiterer etwas untergegangener Aspekt ist die Bitcoin-Industrialisierung, welche nun mithilfe von Bitcoin Hyper vollzogen werden soll. Dafür erhält die Bitcoin-Basisschicht ein Funktionalitätsupgrade mithilfe einer auf ihr aufbauenden Layer-2, welche BTC direkt in das Ökosystem als funktionales Asset einbindet.

Durch das technische Design mithilfe der SVM wird Bitcoin mit der am besten skalierbaren Blockchains vereint. Auf diese Weise können auch BTCs innerhalb von Millisekunden und mit annähernd kostenlosen Gebühren versendet werden, damit er endlich seinem Ruf als Kryptowährung gerecht werden kann.

Schließlich will niemand beim Bäcker für einen Artikel höhere Gebühren zahlen, als das Produkt wert ist. Ebenso missfällt es vielen, dass sie teilweise länger als 10 Minuten auf die Bestätigung einer Zahlung warten müssen – Zeit ist schließlich auch Geld und niemand wartet gerne. Während bisherige Skalierungslösung in der Akzeptanz mangelhaft waren, soll dies Bitcoin Hyper jetzt ändern.

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Zudem werden vollkommen neue Funktionalität als auf der Basisschicht eröffnet, da selbst Hochleistungsanwendungen unterschiedlichster Sektoren möglich sind. Schließlich wird mit dem Chain-Design auch für eine theoretisch unendlich skalierbare Bandbreite gesorgt, während Bitcoin mit 7 TPS schon für P2P mangelhaft war.

Einer der größten Vorteile ist jedoch, dass das Kapital der Anleger nicht mehr nutzlos in Bitcoin herumliegen muss, sondern für seine Inhaber arbeiten und zusätzliche Gewinne erzielen kann. So lassen sich mit den BTCs beispielsweise Projekte finanzieren oder Liquidität bereitstellen, um passive Einkommen zu erhalten.

Viele haben es bereut, Bitcoin damals zu verpassen oder zu lange an ihm zu zweifeln. Mit Bitcoin Hyper erhalten sie in der goldenen Krypto-Ära nun eine neue Chance und können sogar noch vor der offiziellen Markteinführung investieren. Für weniger als 28 Stunden werden die HYPER-Coins, die das Ökosystem antreiben, für 0,0124 USD angeboten.

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