Krypto-Experte rechnet mit Bruch des Trends des Vierjahreszyklus von Bitcoin!

Eines der wichtigsten Ereignisse für die Bitcoin-Investoren stellte bisher das Halving dar. Mittlerweile hat sich der Markt allerdings stark gewandelt, sodass ein viel beachteter Krypto-Experte nun sogar davon ausgeht, dass es das Ende des Vierjahreszyklus von Bitcoin ist. Was ihn zu dieser Vermutung kommen lässt und welche weiteren Daten dies untermauern, erfahren Sie jetzt in diesem Beitrag.
Vierjahreszyklus von Bitcoin könnte beendet sein
Einer der wichtigsten historischen Trends des Krypto-Marktes und insbesondere für Bitcoin stellt der Vierjahreszyklus dar. Denn dieser ist auf den Halving-Mechanismus zurückzuführen, welcher die Block-Belohnungen der Krypto-Miner rund alle vier Jahre halbiert, wobei es genau genommen alle 210.000 Blöcke geschieht. Derzeit sind es rund alle 10 Minuten 3,125 BTC.
Somit kommt es zu einer Angebotsverknappung, wobei diese das letzte Mal im April des Jahres 2024 erfolgte. Da Angebot und Nachfrage entscheidende Faktoren für die Preisfindung darstellen, wirkte sich dies historisch betrachtet immer preistreibend auf Bitcoin aus. Dieser Effekt hält sogar meist 6 bis 18 Monate, in welchen die nächsten Allzeithochs ausgebildet werden.
Danach kam es zu Bärenmärkten, welche rund ein Jahr angehalten haben und mit hohen Kursrückgängen von vorwiegend 70 bis 85 % verbunden waren. Dass nun schon das Ende des Vierjahreszyklus erreicht sein soll, könnte viele Anleger erschüttern. Schließlich könnte es somit schon das Ende des Bullenmarktes sein.
Der viel beachtete Krypto-Experte Michaël van de Poppe hat kürzlich in einer Analyse mitgeteilt, dass er davon ausgeht, dass wir uns nicht mehr in einem Vierjahreszyklus für Bitcoin befinden würden.
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Das bedeutet der Bruch des Vierjahreszyklus von Bitcoin
Stattdessen erwartet der Krypto-Experte, dass dieses Mal die Rally bis ins Jahr 2026/2027 anhalten wird. Dies führt er darauf zurück, dass immer mehr Institutionen und Regierungen in Bitcoin einsteigen. Somit könnte der Bullenmarkt also noch deutlich länger als bis Oktober 2025 gehen, was ansonsten der bisher maximal üblichen Spanne nach dem Halving entsprach.
Dennoch bedeutet dies nicht auch, dass der Bitcoin-Halving-Zyklus jetzt künftig für ungültig erklärt wurde. Schließlich sorgt dieser weiterhin für eine Reduktion des Angebotes und dürfte daher zumindest von Tradern, aber auch von Investoren genutzt werden, da es sich um einen der wichtigsten Einflussfaktoren handelt.
Betrachtet man allerdings, wie bedeutend die Nachfrage der neuen Anleger ist, so spielt der Halving-Mechanismus tatsächlich mittlerweile eine geringere Rolle. Denn allein durch das Unternehmen Strategy Inc., welches das mit dem größten Bitcoin-Bestand ist, hat seit Anfang November 2024 und somit der Wahl von Donald Trump viermal so viele BTC gekauft, wie die Miner in dieser Zeit neu geschürft haben.
Allerdings haben sich seitdem die Bitcoin-Börsenbestände auch durch die zahlreichen weiteren Institutionen um mehr als 16 % reduziert, womit sie in dieser Zeit mehr als die siebenfache Schürfmenge erworben haben. Da der Bestand immer kleiner wird und die BTC somit durch mehrere Faktoren schneller schwindet, sind in nächster Zeit massive Kursanstiege zu erwarten.
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Bitcoin-Bullen können mit BTC Bull Token Chancen vervielfältigen
Sollten Michaël van de Poppe und andere Krypto-Experten mit ihren Prognosen Recht behalten, könnte es sich nun um die beste Gelegenheit handeln, um sich für den Bullenmarkt zu positionieren. Da das Steigerungspotenzial von Bitcoin jedoch abgenommen hat und viele die Chance damals verpasst haben, wurde inzwischen der BTC Bull Token gestartet.
Bei diesem handelt es sich um eine Art „Stable-Memecoin“, wobei er im Unterschied zu Stablecoins nicht an die an Wert verlierenden Fiatwährungen, sondern stattdessen an das Wert gewinnende, digitale Gold gebunden wurde. Dafür nutzt er Bitcoin-Meilensteinbelohnungen, welche bei verschiedenen Preisrekorden freigeschaltet werden.
Die Investoren können sich bei einem BTC-Preis von 150.000 USD erstmalig über einen echten Bitcoin-AirDrop erfreuen, der außerdem in Intervallen von 50.000 USD iteriert wird. Ergänzt wird dieser durch den Verknappungsmechanismus der Burnings, die ab 125.000 USD hinzukommen und in selben Abständen wiederholt werden, um für kontinuierliche Anreize zu sorgen.

Ein weiterer Vorzug im Unterschied zu Bitcoin sind die Staking-Zinsen, welche den Inhabern der $BTCBULL beim Halten des Token in dem Smart Contract vergütet werden. Diese sind anfangs mit aktuell noch 63 % pro Jahr besonders großzügig und können daher auch leichter für ein langfristiges Halten und parabolische Entwicklungen sorgen.
Noch handelt es sich bei dem BTC Bull Token nach einer Finanzierungssumme des ICOs von 6,53 Mio. USD um eine günstig bewertete Kryptowährung. Daher bietet er eher ein mit Memecoins als mit Bitcoin vergleichbares Steigerungspotenzial, wobei man dennoch in denselben Narrativ investieren kann.
Schnelle Anleger erhalten nun noch ein Zeitfenster von weniger als einem Tag und 12 Stunden, um die Coins vor der Markteinführung zum Vorverkaufsangebot von 0,002535 USD zu kaufen. Über die schrittweisen Preisanhebungen und das Staking-Verfahren lassen sich bis zur ersten Listung schon die Buchgewinne erzielen.
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