Krypto-Experte überzeugt: Der Bärenmarkt bleibt aus
Der August hat dem Kryptomarkt bislang kaum positive Impulse geliefert. Der Bitcoin-Kurs ist auf 112.000 Dollar gefallen und auch Ethereum hat die Aufwärtsbewegung, die im Juli noch für Optimismus sorgte, vorerst beendet. Das Sommerloch macht sich bemerkbar und viele Analysten erwarten bereits den Beginn eines neuen Krypto-Winters. Doch es gibt auch Stimmen, die mit dieser Einschätzung nicht übereinstimmen. Eine davon kommt vom derzeit wohl einflussreichsten Bitcoin-Investor weltweit.
Könnte der Krypto-Winter ausfallen?
Bisher hat man im Kryptomarkt meist auf den klassischen Vier-Jahres-Zyklus verwiesen. Etwa 500 Tage vor und nach dem Bitcoin-Halving kam es zu starken Kursanstiegen, die dann in einen längeren Bärenmarkt mündeten. In dieser Phase fiel der Bitcoin-Kurs regelmäßig um 70 bis 80 Prozent und viele sprachen in dieser Zeit vom sogenannten Krypto-Winter. Wer sich ausschließlich auf diese Zyklen verlässt, geht auch jetzt wieder von einer längeren Schwächephase aus.
Wer jedoch die fundamentalen Entwicklungen der letzten Jahre berücksichtigt, erkennt Anzeichen dafür, dass sich das Muster ändern könnte. Vor allem die zunehmende Beteiligung institutioneller Investoren dürfte dem Markt in Zukunft deutlich mehr Stabilität verleihen. Auch Michael Saylor sieht das so. In einem aktuellen Interview hat er betont, dass er nicht mehr mit einem erneuten Krypto-Winter rechnet.
Saylor gehört mit seinem Unternehmen Strategy zu den größten Bitcoin-Investoren der Welt. Zwar gibt es mit Satoshi Nakamoto und BlackRock noch zwei größere Halter, allerdings hat Nakamoto seine Bitcoins durch Mining erhalten und BlackRock kauft nur im Rahmen des ETF-Geschäfts. Saylor hingegen investiert aus Überzeugung. Insgesamt hat Strategy inzwischen Bitcoin im Wert von über 71 Milliarden Dollar angehäuft.
Mit dieser klaren Haltung stärkt Saylor nicht nur das Vertrauen in Bitcoin, sondern trägt auch selbst dazu bei, dass der Kurs deutlich stabiler bleibt als in früheren Marktphasen. Sollte sich diese Entwicklung fortsetzen, könnte ein Rückgang um 50 % und mehr in Zukunft tatsächlich ausbleiben. Auch kleinere Coins wie Bitcoin Hyper ($HYPER) könnten von dieser neuen Marktstruktur profitieren.
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Bitcoin Hyper nähert sich der 7-Millionen-Dollar-Marke
Bitcoin hat in der Vergangenheit enorme Kursgewinne ermöglicht, doch im Vergleich zu anderen Blockchains ist die Nutzungsmöglichkeit weiterhin begrenzt. Ethereum und Solana bieten ihren Anlegern durch Staking, Lending und andere DeFi-Anwendungen zusätzliche Einnahmequellen. Bitcoin Hyper will diese Lücke nun schließen.
Das Projekt entwickelt eine Layer-2-Lösung auf Basis von Solana, die Bitcoin-Inhabern erstmals Zugang zu schnellen Transaktionen, günstigen Gebühren und passiven Einkommensmöglichkeiten bieten soll. Durch die Integration von DeFi-Funktionalitäten könnte Bitcoin damit in eine völlig neue Phase übergehen.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Die Idee stößt auf starkes Interesse. Bereits mehr als 6,8 Millionen Dollar wurden in den neuen $HYPER-Token investiert, obwohl dieser derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist. Anleger sichern sich so einen frühen Einstieg, bevor das Projekt offiziell an den Börsen startet. Analysten halten es für möglich, dass $HYPER sich zu einem Milliardenprojekt entwickelt, mit entsprechendem Potenzial für Kursgewinne von x20 – x50.
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