Krypto Experte zu XRP: Warum jetzt verkaufen zum teuren Fehler werden könnte

Nach einer schwierigen Phase könnte sich bei XRP gerade eine spannende Wende andeuten. Der bekannte Krypto-Analyst Edoardo Farina warnt auf X deutlich davor, jetzt die Nerven zu verlieren und XRP zu verkaufen. Anleger, die aktuell ihre Positionen aufgeben, könnten das schon bald bereuen – zumindest wenn Farinas Analyse zutrifft.

Noch im Januar erreichte XRP mit 3,39 US-Dollar ein starkes Jahreshoch, doch geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Turbulenzen drückten den Kurs im Februar bis auf 1,65 US-Dollar. Der Markt wirkte angeschlagen – aber nicht geschlagen. Inzwischen sieht es wieder besser aus: Der Kurs hat sich auf rund 2,21 US-Dollar erholt und laut Farina könnte das Schlimmste überstanden sein.

Er verweist auf abnehmende externe Belastungsfaktoren wie die amerikanischen Handelszölle oder die geopolitischen Spannungen, die zuletzt für Verunsicherung gesorgt hatten. Seiner Meinung nach beginnen die Charts bereits, ein neues Bild zu zeichnen – eines, das Hoffnung macht.

Makrodaten und ETF-Gerüchte als Kurstreiber

Ein weiterer Aspekt, der Farinas Zuversicht stützt, sind die jüngsten Entscheidungen großer Zentralbanken. Die Fed und die chinesische Zentralbank fluten die Märkte erneut mit Liquidität, was auch spekulativen Anlagen wie XRP Auftrieb verleihen kann. In einem Umfeld, in dem der US-Dollar schwächelt, könnten genau solche Assets profitieren.

Dazu kommt die wachsende Hoffnung auf einen XRP Spot ETF in den USA. Der wäre ein Meilenstein – und laut hartnäckigen Gerüchten könnte es schon nächsten Monat so weit sein. XRP würde damit in die gleiche Liga wie Bitcoin und Ethereum aufsteigen. Die ETF-Fantasie alleine reicht oft schon aus, um die Nachfrage anzutreiben, insbesondere bei institutionellen Anlegern.

Die Zeichen deuten also darauf hin, dass XRP vor einem potenziellen Comeback steht – ob als kurzfristige Reaktion oder als Teil eines längerfristigen Trends, bleibt offen. Anleger scheinen jedenfalls vermehrt in Lauerstellung zu gehen, während sich andere bereits jetzt eindecken.

Gerade in einer Phase, in der viele Anleger nach frischen Chancen suchen, kommt auf Solana eine neue Layer 2 Lösung. Während XRP womöglich kurz vor einem neuen Zyklus steht, zeigen sich auch auf der Solana-Seite spannende Entwicklungen. Mit Solaxy kommt nun erstmals eine Layer-2-Lösung für das Solana-Ökosystem – ein Novum, das bereits über 31,5 Millionen US-Dollar an Vorverkaufsvolumen einsammeln konnte.

Solaxy: Layer 2 Testnet ist Live

Solana gilt zwar als schnelle und günstige Blockchain, doch bei hoher Netzwerkauslastung gibt es regelmäßig Probleme mit Ausfällen. Genau hier setzt Solaxy an. Der modulare Layer-2-Ansatz basiert auf einer Rollup-Architektur, wie man sie bisher vor allem aus dem Ethereum-Umfeld kennt. Ziel: Entlastung des Mainnets und mehr Stabilität bei gleichzeitiger Kostenreduktion. Vor wenigen Tagen ist der erste Teil des Testnet schon online gegangen.

Der hauseigene $SOLX Token kann aktuell noch im Presale erworben werden. Analysten vergleichen Solaxy bereits mit Arbitrum, das inzwischen Milliardenbewertungen erreicht hat. Wer früh einsteigt, könnte auch hier massive Gewinne einfahren. Besonders interessant: Nutzer können $SOLX später auch staken – mit bis zu 128 Prozent Jahresrendite.

Die Verbindung zur Ethereum-Welt über eine geplante Cross-Chain-Bridge sowie transparente Tools wie ein eigener Block-Explorer zeigen: Solaxy will mehr sein als nur eine technische Ergänzung. Es geht um Skalierbarkeit, Geschwindigkeit und neue Möglichkeiten für dApps. Wer also nach dem nächsten potenziellen Gamechanger sucht, könnte bei Solaxy fündig werden.

Jetzt am Presale teilnehmen und $SOLX Token sichern

Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

Leave a comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *