Krypto-Markt steigt steil wegen Fed, aber Finanzexperte warnt!

Während sich einige Investoren nun auf die mögliche Zinssenkung im September fokussieren und die Märkte steil in die Höhe treiben, warnt ein Finanzexperte vor der Kehrseite. Was zuletzt alles passiert ist und indessen beachtet werden sollte, erfahren Sie jetzt in diesem Beitrag.
Kryptoinvestoren sind bullisch wegen Jackson Hole
Die Finanzmärkte reagierten heute auf die Aussagen von Jerome Powell auf dem Jackson-Hole-Symposium mit steigenden Aktienpreisen, fallenden Zinsen und einem schwächeren US-Dollar, was alles eine Zinssenkung einpreist. Darüber hinaus liegt die Wahrscheinlichkeit für eine Reduktion am 17. September um 25 Basispunkte mittlerweile wieder bei 89,2 %, nachdem es zuvor heute noch weniger als 70 % waren.
Zurückzuführen war dies vor allem auf die Aussagen des Notenbankvorsitzenden Jerome Powell, der in seiner Rede die Möglichkeit für Zinssenkungen im September offenhielt. Dies begründete er mit dem sich abschwächenden Arbeitsmarkt, den auch Collins eine Stunde zuvor hervorgehoben hatte, nachdem es vorher zu starken Revisionen gekommen ist.
Dennoch fügte Powell hinzu, dass die weiteren Entscheidungen datenabhängig erfolgen werden – eine der beliebtesten Floskeln. Somit hat er auch die Unabhängigkeit der Fed gezeigt, nachdem zuvor der US-Präsident versucht hatte, Druck auf ihn auszulösen, da er bisher noch keine weitere Zinssenkung durchgeführt hatte.
Allerdings hat Collins auch vorher auf die Gefahr verwiesen, dass die Inflation nicht nur temporär, wie im Basisszenario von Powell angenommen, sondern „sticky“ und somit noch längerfristig spürbar sei. In diesem Falle könnten die Zinssenkungen sogar ausfallen, was mittlerweile auch Analysten von Goldman Sachs und Morgan Stanley erwarten. Noch bärischer sind hingegen die Äußerungen des Finanzexperten Spencer Hakimian.
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Jackson Hole ist laut Finanzexperten nicht so positiv
Der viel beachtete Finanzexperte Spencer Hakimian hat in einem seiner neuesten Beiträge auf X auf die Logik der Fed verwiesen. So würde diese nun aufgrund des Arbeitsmarktes die Zinsen senken müssen, da dieser besonders schwach wäre und sich schneller verschlechtern würde.
Darüber hinaus würden die Zölle laut ihm die Nachfrage so verringern, dass der Effekt deflationär ist. Schließlich werden somit die Importwaren teurer, während die Kaufkraft der Haushalte gleichzeitig abnimmt. Somit ergibt sich also ein stagflationärer Druck, wie es auch von Collins heute erwähnt wurde.
Eine Stagflation ist schlecht für die traditionellen Assets, kann allerdings den unkorrelierten Kryptowährungen weiteren Rückenwind geben. Schließlich gelten sie mit deflationären Tokenomics auch als sicherer Hafen gegenüber der Inflation.
Zudem haben die Investoren in vorherigen Phasen mit hohen Preisteuerungen ebenfalls Schutz in den knappen Assets gesucht. Daher erwartet der Finanzexperte Cem Karsan, dass die 500 Bio. USD aus den traditionellen Assets in den nächsten Jahren verstärkt in die unkorrelierten Assets fließen werden, die erst mit 14 Bio. USD bewertet werden und sich über die vergangenen 36 Monate bereits verdreifacht haben.
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Dieser Coin könnte der große Gewinner der nächsten Zeit sein
Bitcoin ist technologischen Beschränkungen unterlegen, die zu einer Verzögerung der Transaktionen von mehr als 10 Minuten und Gebühren von rund 1 USD führen. Darüber hinaus lässt sich mit 7 Transaktion pro Sekunde noch nicht einmal der P2P-Markt wirklich abdecken, geschweige denn DeFi und Tokenisierung.
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