Krypto-Markt-Update: Das sind jetzt die wichtigsten Ereignisse!

Während die Handelswoche mit einem steilen Abverkauf begonnen wurde, haben sich die Anleger in den letzten Tagen wieder vermehrt auf die Kryptowährungen gestürzt. Welche Faktoren zu diesen Entwicklungen geführt haben und was uns diese über den Ausblick verraten, erfahren Sie nun im Krypto-Markt-Update.
Handelskonflikt belastet weiterhin den Krypto-Markt
Die Handelswoche wurde mit einem Abverkauf eingeleitet, welcher sich schon durch die Tatenlosigkeit des US-Präsidenten auf die Ankündigung der Vergeltungszölle sowie den Abverkauf des Krypto-Marktes ankündigte. Zwar haben dann schon mehr als 75 Länder ihre Gesprächsbereitschaft gezeigt, jedoch spitzte sich der Konflikt mit China zu. Dabei liegt sogar eine Streichung chinesischer Aktien von den US-Märkten auf dem Tisch.
Die aktuelle und die aufstrebende Weltmacht befinden sich in einem Handelskrieg, bei welchem diese sich gegenseitig mit den Zöllen schrittweise überboten haben. Dabei haben diese Niveaus angenommen, welche den Handel zwischen den beiden Ländern praktisch zum Erliegen gebracht haben, wobei zuletzt Ausnahmen für wichtige Produkte geschaffen wurden.
Am Mittwoch wurde zudem das FOMC-Protokoll von der letzten Sitzung aus dem vergangenen Monat veröffentlicht. Aus diesem ging hervor, dass der Handelskonflikt der USA nun das dominante Thema ist sowie die Fed dessen Auswirkungen auf die Inflation und den Arbeitsmarkt genauesten beobachten werden.
Bei der Pressekonferenz wurden hingegen die Inflationserwartungen erhöht und das Wirtschaftswachstum geringer angesetzt. Dennoch hat am Freitag Collins von der Boston Fed noch einmal verkündet, dass sie sich auf mögliche Auswirkungen vorbereitet hat und zur Not mit Liquiditätsmaßnahmen zur Rettung der Märkte intervenieren wird.
Da Gold in dieser Woche ein neues Allzeithoch von 3.263 USD, der VIXX einen Stand von bis zu 60,13 hat und vor allem die Zinsen der 10-jährigen US-Staatsanleihe durch Abverkäufe Chinas sprunghaft auf 4,493 % angestiegen sind, fühlte sich Trump vermutlich zum Handeln genötigt.
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Optimismus der Anleger kommt zum Ende der Handelswoche zurück
Einerseits forderte Donald Trump den Fed-Vorsitzenden Jerome Powell zu einer Zinssenkung auf. Andererseits führte er eine 90-tägige Pause und eine temporäre Reduktion der Zölle auf 10 % ein, von welcher der Hauptkontrahent China jedoch ausgeschlossen wurde. Dieser weicht allerdings mit Russland für den internationalen Handel zunehmend auf Kryptowährung aus.
Dennoch signalisierte Trumps Vorgehen Gesprächsbereitschaft und das die hohen Zölle nur als psychologisches Druckmittel genutzt werden sollten. Andererseits dürfte er sich gegenüber China weiterhin unerbittlich zeigen, was belasten kann. Jedoch setze sich Trump auch für einen Ersatz von Jerome Powell ein, wobei er es auf Zinssenkungen absieht.
Außerdem ist der Verbraucherpreisindex der USA mit 2,4 % deutlich niedriger als die 2,8 % aus dem Vorjahreszeitraum und die erwarteten 2,5 % ausgefallen. Ein ähnliches Bild zeichnete sich bei dem Erzeugerpreisindex ab, der mit 2,7 % niedriger als die vorherigen 3,2 % und die vom Konsens prognostizierten 3,3 % war. Dabei wirken sich auch einige Regierungsmaßnahmen deflationär aus.
Bemerkenswert ist auch, dass die Volatilität von Bitcoin über die vergangenen 10 Tage nur bei 70 % lag, was weniger als die 77 % des S&P 500 und die 85 % des Nasdaq 100 waren. Gegenüber den Magnificient 7 konnte Bitcoin sogar kürzlich ein neues Hoch ausbilden, was die besondere Stärke durch das regulatorische Umfeld und die Adoption verdeutlicht.
Die nächsten Zinssenkungen werden laut dem CME FedWatch Tool bei der übernächsten Fed-Sitzung im Juni erwartet. Gewöhnlich tritt laut einer Börsenweisheit das Sommerloch an den Aktienmärkten im Mai auf, was zusammen mit der Verhandlungszeit von 90 Tagen noch einmal belasten kann. Jedoch dürfte dann wieder die globale Geldmenge M2 hinzukommen.
Sobald das nächste Fed-Treffen Anfang Mai abgehalten wurde, könnten sich schon die ersten Anleger positionieren, um die darauffolgende Zinssenkung schon einzupreisen. Aber auch jetzt stürzen sich schon viele Investoren auf den Markt, da tendenziell höchstens noch mit einem Rücksetzer zu rechnen ist.
Darüber hinaus hat der US-Bundesstaat New York einen Gesetzesentwurf weiter vorangetrieben, mit welchem Kryptowährungen als offizielles Zahlungsmittel anerkannt werden. Somit ließen sich diese leichter für Zahlungen an den Staat oder aber auch zwischen Unternehmen und Kunden nutzen. Dies könnte wiederum eine Blaupause darstellen.
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Krypto-KI hilft Chancen und Risiken besser zu erkennen
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Den Fokus hat das Team zu Beginn vor allem auf den KI-Echtzeit-Trendindikator gelegt, welcher mit allen wichtigen Datenbanken für Krypto-Investoren gespeist wird. Auf diese Weise können die Korrelationen von unterschiedlichsten Daten gemessen und die profitablen Muster erkannt werden. Dabei entwickelt sich die KI eigenständig und durch die Entwickler weiter.

Unter anderem werden die Gesprächsverläufe in den sozialen Medien, das Sentiment, die Liquiditätsströme des „smart moneys“ und die On-Chain-Aktivitäten berücksichtigt. Somit soll in Echtzeit ein allumfassendes Bild von dem gesamten Krypto-Markt erhalten werden, wobei sich alles über einen Chat und das praktische Dashboard übersichtlich aufrufen lässt.
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Nur noch für kurze Zeit bietet der Vorverkauf die Möglichkeit, die $MIND-Token unter dem späteren Einführungspreis an den Kryptobörsen zu kaufen. In der aktuellen Phase werden diese für weniger als 28 Stunden für 0,0037065 USD angeboten. Da schon mehr als 7,95 Mio. USD eingeworben wurden sowie viele Analysten und Medien von ihm berichten, könnte die letzte Chance für das Vorverkaufsangebot schon bald vorüber sein.
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