Krypto Nachrichten: Besteuerung weg? Cynthia Lummis setzt auf Bitcoin

Kryptowährungen legten in den letzten 24 Stunden deutlich zu. Vor allem Altcoins verzeichneten kräftige Gewinne, während sich Bitcoin bei etwa 110.000 US-Dollar stabilisiert – nur knapp unter dem Allzeithoch von 112.000 US-Dollar, das vor weniger als drei Wochen erreicht wurde. Aus charttechnischer Sicht mehren sich die Signale für einen bevorstehenden Ausbruch. Unterstützt wird das bullische Sentiment durch starke Makrofaktoren: Die institutionelle Nachfrage nimmt spürbar zu, Unternehmen stocken ihre BTC-Bestände schneller auf als je zuvor. Zudem beflügelt ein neuer Impuls die Fantasie am Markt: In den USA rückt eine mögliche Steuerreform für Bitcoin in greifbare Nähe. Denn Cynthia Lummis möchte die unfaire Besteuerung von Bitcoin beenden.
US-Senatorin Lummis fordert Reform der Krypto-Besteuerung
Die US-Senatorin Cynthia Lummis hat sich erneut positiv für die Krypto-Branche positioniert. In einem Beitrag auf X vom 10. Juni 2025 forderte sie eine grundlegende Reform der Besteuerung digitaler Vermögenswerte. Die aktuellen Regelungen seien laut Lummis einseitig und würden Investoren sowie Nutzer von Kryptowährungen benachteiligen. Sie sieht dringenden Handlungsbedarf, um steuerliche Hürden abzubauen und die Rahmenbedingungen für technologische Innovationen zu verbessern.
Derzeit gelten in den USA strenge steuerliche Vorschriften für Kryptowährungen. Jede Transaktion – selbst Mikrozahlungen – kann steuerpflichtig sein, da digitale Assets wie Bitcoin als Eigentum und nicht als Währung klassifiziert werden. Lummis hatte bereits im Mai vorgeschlagen, Transaktionen unter 600 US-Dollar steuerlich zu befreien, um etwa das Lightning Network attraktiver zu machen und alltägliche Krypto-Zahlungen zu erleichtern.
Als Vorsitzende des Unterausschusses für digitale Vermögenswerte arbeitet Lummis aktiv an einem neuen rechtlichen Rahmen für Kryptowährungen. Ihre jüngste Forderung unterstreicht den wachsenden politischen Druck, die steuerliche Behandlung von Kryptowährungen in den USA zukunftsfähig zu gestalten. Einmal mehr agiert Cynthia Lummis hier als politische Unterstützerin von Bitcoin und möchte dessen Adoption vorantreiben.
Bitcoin-Steuern in Deutschland – alles Wissenswerte
In Deutschland wird Bitcoin steuerlich als privates Wirtschaftsgut behandelt – vergleichbar mit Gold. Gewinne aus dem Verkauf von Bitcoin sind grundsätzlich steuerpflichtig, sofern sie innerhalb eines Jahres nach dem Kauf realisiert werden. In diesem Fall gelten die Erträge als sogenanntes privates Veräußerungsgeschäft und unterliegen dem individuellen Einkommensteuersatz. Liegt der Gewinn unter 600 Euro im Jahr, bleibt er steuerfrei.
Wer Bitcoin jedoch länger als zwölf Monate hält, kann die Kryptowährung steuerfrei veräußern – unabhängig von der Höhe des Gewinns. Diese Haltefrist-Regelung macht Deutschland im internationalen Vergleich noch relativ attraktiv für langfristige Investoren.
Krypto-Tipp: BTCBULL setzt auf Bull-Run – über 7 Mio. $ investiert
Die Forderung der US-Senatorin Cynthia Lummis, die steuerliche Behandlung von Kryptowährungen grundlegend zu überarbeiten, sorgt für Aufsehen. Sollte sich dieser politische Kurs durchsetzen, würde der Bitcoin-Kurs voraussichtlich deutlich profitieren – und damit auch jene Projekte, die direkt an die Preisentwicklung des digitalen Goldes gekoppelt sind. Einer der auffälligsten Kandidaten wäre der neue Krypto-Presale von BTCBULL.

BTCBULL ist ein neuer Meme-Coin, der sich deutlich von den sonst üblichen Spaßprojekten mit Tier-Avataren abhebt. Das Konzept basiert auf einer strukturellen Verknüpfung mit Bitcoin. Immer wenn BTC bestimmte Kursmarken durchbricht – beginnend bei 150.000 US-Dollar – werden reale Bitcoin in Form von Airdrops an die Community verteilt. Bei jedem weiteren Anstieg um 25.000 US-Dollar erfolgt entweder ein weiterer Airdrop oder ein Burn von BTCBULL-Token, was das Angebot dauerhaft verknappt. Dieser Mechanismus belohnt langfristige Halter und sorgt für eine hohe Kursbindung an Bitcoin. Denn hier werden echte Bitcoins verschenkt und zugleich deflationäre Effekte durch Verbrennung von BTCBULL Token initiiert. Das wechselseitige Konzept soll eine bullische Krypto-Prognose untermauern. Wenn Bitcoin in einem Bullenmarkt explodiert, dürfte BTCBULL grundlegend profitieren.
Darüber hinaus bietet BTCBULL ein Staking-Modell mit einer annualisierten Verzinsung von immer noch 58 Prozent APY. Wer seine Token im Staking sperrt, profitiert passiv – ohne Mining, ohne Technik. Hinzu kommt: Mit jeder neuen Kursrallye von Bitcoin steigt nicht nur die Wahrscheinlichkeit eines Airdrops, sondern auch der deflationäre Effekt auf den Token selbst.
Bereits über 7 Millionen US-Dollar wurden im laufenden Presale investiert – ein klares Signal für das Vertrauen der Community. Das Projekt verbindet Memes mit einer Tokenomics, die gezielt auf nachhaltiges Wachstum setzt. Wer investieren möchte, kann noch mit ETH, USDT, BNB oder Kreditkarte teilnehmen. Der Presale läuft nur noch drei Wochen – dann endet die Chance auf Einstieg zu Vorverkaufspreisen.
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