Krypto Nachrichten: Cynthia Lummis mit scharfer Kritik an Federal Reserve

Regulatorische Klarheit spielt eine entscheidende Rolle für die weitere Verbreitung von Kryptowährungen, insbesondere im institutionellen Bereich. Große Kapitalgeber, die für mehr Marktliquidität sorgen könnten, verlangen stabile und verlässliche Rahmenbedingungen, bevor sie in digitale Vermögenswerte investieren oder entsprechende Dienstleistungen nutzen.
In den vergangenen Jahren erschwerten jedoch restriktive Maßnahmen der US-Börsenaufsicht SEC und eine grundsätzlich skeptische Haltung der Federal Reserve den Aufbau nachhaltiger Krypto-Infrastrukturen.
Unter der vorherigen Biden-Administration galt die Politik gegenüber Kryptowährungen als überwiegend ablehnend. Inzwischen deutet sich ein Kurswechsel an: Mit Paul Atkins an der Spitze der SEC hat sich die Haltung der Behörde spürbar geöffnet. Auch die Federal Reserve sendet erste Signale, die auf eine etwas kooperativere Herangehensweise an den Krypto-Sektor schließen lassen.
Doch nun kritisiert die Krypto-Befürworterin Cynthia Lummis die Federal Reserve, obgleich diese erste Schritte in eine Pro-Krypto-richtung unternommen hat. Was steckt dahinter?
Lummis vs. Fed: Was bedeutet das für Krypto?
In den vergangenen Tagen hat die Federal Reserve einen weiteren Schritt unternommen, der als Signal einer offeneren Haltung gegenüber Kryptowährungen gewertet werden kann. Am 24. April 2025 gab die Notenbank bekannt, zwei Regularien aus dem Jahr 2022 aufzuheben, die bislang Banken dazu verpflichteten, geplante Aktivitäten im Kryptomarkt vorab zur Genehmigung einzureichen. Durch diese Entscheidung entfällt die bisherige Meldepflicht für Projekte wie Krypto-Handel und Verwahrung, was als ein Impuls für die breitere institutionelle Beteiligung am Kryptomarkt interpretiert wird.
Besonders vor dem Hintergrund der kryptoaffinen Haltung der Trump-Regierung könnte diese Lockerung Auswirkungen entfalten. Für Finanzinstitute wird der Zugang zu digitalen Assets erleichtert, da regulatorische Hürden abgebaut werden. Experten sehen darin eine Chance, dass künftig mehr etablierte Banken und neue Zielgruppen in den Markt für Kryptowährungen einsteigen könnten.
Trotz der jüngsten Lockerung der Regularien durch die Federal Reserve äußerte die US-Senatorin Cynthia Lummis deutliche Kritik an den tatsächlichen Absichten der Notenbank. In einer Reihe von Beiträgen auf X machte Lummis klar, dass sie die Rücknahme der Krypto-Richtlinien lediglich als “Lippenbekenntnis” bewertet. Ihrer Ansicht nach ändere die Fed strukturell nichts an ihrer grundsätzlich skeptischen Haltung gegenüber digitalen Vermögenswerten.
Lummis verweist darauf, dass die Federal Reserve weiterhin rechtswidrig mit der Vergabe sogenannter Master Accounts umgehe, ein zentraler Zugangspunkt zum US-Zahlungssystem, der besonders für Krypto-Firmen essenziell wäre. Zudem kritisierte sie, dass die Fed – anders als die Aufsichtsbehörden OCC und FDIC – immer noch auf den vagen Begriff des Reputationsrisikos in der Bankenaufsicht setze.
Auch wies sie darauf hin, dass der zentrale Policy-Statement, der Bitcoin und digitale Vermögenswerte pauschal als „unsicher und nicht tragfähig“ einstuft, weiterhin in Kraft sei. Besonders alarmierend sieht sie zudem, dass das gleiche Personal der Operation Chokepoint 2.0 weiterhin mit Krypto-Regulierungsfragen betraut ist.
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