Krypto Nachrichten: Der nächste Bärenmarkt wird anders! 

Bärenmarkt

An den Finanzmärkten wechseln sich Hausse und Baisse in regelmäßigen Zyklen ab – auch im Kryptomarkt. Der bekannte 4-Jahres-Zyklus bei Bitcoin mit Phasen starker Kursgewinne, gefolgt von deutlichen Korrekturen, hat sich mehrfach bestätigt. Kein Markt steigt ununterbrochen. Bärenmärkte sind dabei nicht nur unvermeidlich, sondern notwendig: Frühe Investoren realisieren Gewinne, Unsicherheit nimmt zu, und eine überhitzte Marktstruktur wird auf ein gesundes Niveau zurückgeführt. Solche Zyklen gehören zum Wesen jedes funktionierenden Marktes. 

Auch Bitcoin wird deshalb trotz bullischer Haltung einen neuen Bärenmarkt erleben – doch es verdichten sich die Anzeichen, dass dieser anders verlaufen könnte als in früheren Zyklen. Was steckt hinter dieser Krypto-Prognose? 

Bärenmarkt light? Diese Krypto-Prognose macht Mut

Der erfahrene Trader Jelle verweist in einem neuen Post auf X auf eine strukturelle Veränderung im Verlauf des aktuellen Marktzyklus.

In den Jahren 2018 und 2022 waren die vorherigen Aufwärtsbewegungen durch sogenannte “vertikale Pumps” geprägt – also rasante Kursanstiege ohne nachhaltige Konsolidierung. ES gab vielmehr parabolische Rallyes. Solche Bewegungen führten in der Regel zu überhitzten Märkten, gefolgt von massiven Korrekturen, bei denen Bitcoin und viele Altcoins bis zu 80 Prozent an Wert verloren. Die fehlende Marktstruktur in den Aufwärtsphasen bot kaum charttechnische Unterstützung – es gab schlichtweg keine stabilen Zonen, an denen sich Käufer im Bärenmarkt orientieren konnten.

Im aktuellen Zyklus zeigt sich jedoch ein anderes Bild: Der Markt steigt langsamer, begleitet von ausgedehnten Seitwärtsphasen und wiederholten Rücksetzern, die lokal aufgefangen werden. Diese Konsolidierungszonen bilden starke Unterstützungsbereiche, die bei zukünftigen Korrekturen stabilisierend wirken könnten. Das bedeutet: Statt eines panikartigen Ausverkaufs ohne Halt, könnten Rückgänge künftig technisch besser abgefedert werden.

Jelle argumentiert daher, dass der nächste Bärenmarkt mit geringeren prozentualen Verlusten verlaufen könnte. Ein Einbruch um 80 Prozent, wie er in früheren Zyklen zu beobachten war, hält er vor diesem Hintergrund für unwahrscheinlich. Die Marktstruktur sei robuster und reifer geworden.

Ein Argument dürften hier auch und gerade institutionelle Anleger sein. Denn diese sind stärker denn je im Bitcoin-Markt engagiert. Dennoch gibt es eben auch im stark von Institutionen geprägten Aktienmarkt Bärenmärkte – wenn eben auch eher selten mit 80 Prozent Verlusten. Der Analyst @ThinkingBitmex warnt jedoch vor strukturellen Risiken im aktuellen Bitcoin-Zyklus. Seiner Einschätzung nach wurde die jüngste Rallye nicht durch organische Nachfrage, sondern durch kreditfinanzierte Käufe institutioneller Anleger befeuert – insbesondere durch Unternehmen, die Bitcoin in ihre Bilanzen aufgenommen haben. Er sieht darin kein Zeichen für Stabilität, sondern für ein fragiles Fundament. Sobald diese Nachfrage wegbreche, drohe ein abrupter Kursverfall ohne technische Unterstützung. Seine Prognose: Der Markt unterschätzt das Risiko. 

Doch ist der Bärenmarkt womöglich schon näher als gedacht? Einige Experten sahen hier zuletzt ein mögliches Doppeltop bei Bitcoin, vergleichbar mit 2021. 

Anderer Auffassung ist jedoch der Analyst CryptoCon. Dieser verweist auf eine Fehleinschätzung vieler Marktteilnehmer, die in den vergangenen Monaten fest mit einem Bärenmarkt und einer Rezession gerechnet hatten. Seiner Einschätzung nach ist dieses Szenario jedoch nicht eingetreten – im Gegenteil: Bitcoin erreichte neue Allzeithochs. Er sieht im aktuellen Zyklus noch kein finales Hoch und geht davon aus, dass die stärkste Phase noch bevorsteht. Für ihn ist klar: Der Bärenmarkt beginnt erst später. Der Zyklus sei noch nicht abgeschlossen.

Aktuell wird in der Krypto-Community kontrovers diskutiert, ob sich Bitcoin noch im Bullenmarkt befindet oder bereits erste Signale eines bevorstehenden Abschwungs erkennbar sind. Während Analysten wie CryptoCon weiteres Aufwärtspotenzial sehen und auf die Stärke des aktuellen Zyklus verweisen, warnen Stimmen wie himpZoo vor den Risiken der Bitcoin-Treasury-Unternehmen, die mit hohem Leverage in den Markt gehen. Gleichzeitig argumentieren Trader wie Jelle, dass die Marktstruktur diesmal stabiler sei und keine drastische Korrektur wie in früheren Zyklen drohe. Klar ist: Bitcoin notiert nur rund 5 Prozent unter dem Allzeithoch – ein Zeichen für anhaltende Stärke. Ob das Top bereits erreicht ist, lässt sich jedoch wie immer erst im Rückblick sicher sagen.

Krypto-Tipp: Besser traden mit Telegram-Bots – Snorter über 1,125 Mio. US-Dollar 

Wer in einem komplexen Markt erfolgreich sein möchte, sollte auch die technologischen Potenziale ausnutzen. Das Projekt Snorter markiert derweil eine neue Entwicklungsstufe im Bereich des dezentralen Tradings. Während viele automatisierte Handelstools bislang in Web-Oberflächen eingebettet sind, geht Snorter einen anderen Weg: Der gesamte Prozess wird in den Telegram-Messenger verlagert. Das Ziel ist ein vollständig chatbasierter Zugang zu dezentralen Märkten – inklusive Swap-Funktion, Copy-Trading und Portfolio-Management. Grundlage bildet dabei eine Lösung auf Solana, die durch hohe Geschwindigkeit und geringe Transaktionskosten überzeugt. Weitere Netzwerke wie Ethereum, BNB Chain und Polygon sollen folgen. Damit wird Snorter zum Multichain-Bot. 

Hier geht’s zum Snorter Presale

Snorter

Ein spannendes Merkmal ist die integrierte Sicherheitsprüfung. Vor jeder Transaktion werden Smart Contracts automatisiert analysiert, um potenzielle Betrugsrisiken wie Rugpulls zu identifizieren. Im internen Testnet konnten rund 85 Prozent solcher Risiken erkannt und blockiert werden. Dieses System richtet sich besonders an eine neue Generation von Tradern, die Wert auf Effizienz und Sicherheit legen, ohne zwischen Plattformen wechseln zu müssen. 

Der SNORT Token ist sowohl auf Solana als SPL als auch auf Ethereum als ERC-20 erhältlich. Neben seiner Funktion als Zahlungsmittel im System bietet der Token Zugang zu erweiterten Funktionen: reduzierte Gebühren, priorisierte Transaktionen und Zugang zu Analyse-Features. Die Gebühren lassen sich durch das Halten von SNORT nahezu halbieren. Insgesamt sind 500 Millionen Token vorgesehen – davon 60 Prozent für den gestaffelten Presale.

Aktuell sind über 1,1 Millionen US-Dollar im Vorverkauf investiert. Das Interesse der Community ist massiv – auch wegen des klaren Fokus auf Utility und technologische Umsetzbarkeit. Künftige Schritte umfassen die Integration weiterer Chains, APIs, eine DAO-Struktur sowie ein plattformübergreifendes Leaderboard für Copy-Trading. So soll Snorter als umfangreicher Trading-Bot Mehrwert für alle Krypto-Trader bieten. 

Wer SNORT erwerben möchte, kann im Juni 2025 direkt auf der Website mit SOL, ETH, USDT, USDC oder Kreditkarte investieren. Der Tokenpreis steigt mit jeder Stufe – frühes Handeln sichert günstigere Konditionen und damit Buchgewinne. 

Hier geht’s zum Snorter Presale

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