Krypto Nachrichten: Kaufchance im August? Indikatoren bleiben bullisch

Altcoin

Der Kryptomarkt zeigte sich in den vergangenen 24 Stunden etwas fester, bleibt im übergeordneten Bild jedoch in einer ausgeprägten Seitwärtsbewegung. Bitcoin notiert aktuell bei rund 118.000 US-Dollar, Ethereum bewegt sich um die Marke von 3.800 US-Dollar, während Solana bei etwa 180 US-Dollar liegt. Auf Wochensicht ergeben sich damit bei den meisten großen Kryptowährungen kaum nennenswerte Veränderungen. 

Dennoch mehren sich Hinweise, dass sich im August 2025 eine attraktive Kaufgelegenheit bei Ethereum auftun könnte, da zentrale Indikatoren weiterhin bullisch wirken. Ist der jüngste Rücksetzer schon überstanden und ausreichend, um mit einer gesunden Marktstruktur die nächste Aufwärtsbewegung zu starten? 

Bitcoin-Indikatoren zeigen bullische Stärke

Die Analysten von CryptoQuant verweisen aktuell auf den sogenannten Futures Volume Bubble Map-Indikator. Dieser zeigt an, wie stark der Markt durch gehebelte Spekulationen aufgeheizt ist. In den vergangenen Monaten waren rund um die Kurszonen zwischen 70.000 und 90.000 US-Dollar deutliche Überhitzungsphasen erkennbar, die historisch oft in Korrekturen oder Seitwärtsbewegungen mündeten.

Das Bild hat sich nun jedoch verändert. Obwohl Bitcoin derzeit in der Region um 123.000 US-Dollar notiert, signalisiert der Indikator eine Rückkehr in neutrale und sogar eher abgekühlte Marktphasen. Anstelle dichter roter Cluster, die Überhitzung darstellen, erscheinen nun überwiegend graue und grüne Felder. Das bedeutet: Spekulativer Druck durch Futures nimmt ab, während ein Teil des Marktes aktives De-Leveraging betreibt.

Aus On-Chain-Perspektive gilt eine solche Abkühlung nach Phasen intensiver Spekulation als positives Zeichen. Sie deutet darauf hin, dass die aktuelle Preisstabilität stärker durch organische Nachfrage getragen wird und nicht durch kurzfristige Überhebelung.

Die Experten von CryptoQuant sieht daher die Voraussetzungen für einen neuen Aufwärtsimpuls gegeben. Sollte die geringe spekulative Belastung anhalten, könnte Bitcoin schon im August die Basis für den nächsten Schritt über sein Allzeithoch hinauslegen. 

Auch ein weiterer Futures-Indikator untermauert diese Prognose. Die Futures Perpetual Funding Rate misst hier die Finanzierungskosten, die Long- und Short-Trader im Perpetual-Futures-Markt zahlen. Positive Werte zeigen, dass Long-Positionen dominieren und bereit sind, Shorts zu kompensieren. Negative Werte deuten auf stärkere Short-Nachfrage hin.

Aktuell bewegen sich die Funding Rates auf einem Niveau, das in der Vergangenheit als verhältnismäßig gesund galt. Anders als im November und Dezember 2024, als extrem hohe Werte auf Überhitzung hindeuteten, ist die Situation nun deutlich stabiler. Das signalisiert, dass die steigenden Kurse von Ethereum nicht nur durch übermäßig gehebelte Positionen getrieben werden, sondern von einem fundamentalen Vertrauen im Markt begleitet sind. 

Abkühlung erfolgreich – geht die Rallye weiter?

Eine weitere Analyse von CryptoQuant ergänzt dieses Bild durch einen Blick auf die Haltedauer von Bitcoin. Konkret wird das Verhältnis von Coins betrachtet, die zwischen einem Tag und einer Woche gehalten wurden – ein Maßstab dafür, wie stark kurzfristige Spekulationen den Markt treiben. Demnach befand sich Bitcoin zuletzt in einer Phase leichter Überhitzung, die jedoch bereits wieder in eine Abkühlung übergeht.

Im historischen Vergleich fällt auf, dass die Übertreibungen in den Jahren 2024 und Anfang 2025 deutlich ausgeprägter waren. Damals hielten sich diese Phasen länger und führten zu kräftigeren Korrekturen. Die aktuelle Situation zeigt dagegen eine kürzere und schwächere Überhitzung. Auffällig ist zudem, dass der jüngste Preisanstieg im Gegensatz zu früheren Rallyes vergleichsweise moderat ausgefallen ist. Daraus leiten die Analysten ab, dass der Markt weniger anfällig für tiefe Rücksetzer ist. Vielmehr könnte die momentane Abkühlung als gesunde Zwischenphase gewertet werden.

Sollte sich die aktuelle Struktur bestätigen, dürfte die zweite Jahreshälfte 2025 den Boden für eine erneute Aufwärtsbewegung legen – eine Konstellation, die den bullischen Ausblick zusätzlich stützt.

Krypto-Tipp: Telegram-Bot für Trader – darum geht der Snorter-ICO viral

Die aktuelle Marktstruktur deutet klar darauf hin, dass Ethereum auch in der zweiten Jahreshälfte 2025 eine bullische Prognose beibehält. Ein stabiler Futures-Markt ohne Übertreibung spricht für nachhaltiges Wachstumspotenzial. Diese Entwicklung dürfte zugleich den Blick vieler Investoren auf den breiteren Altcoin-Sektor lenken. Historisch folgten auf starke Ethereum-Phasen oft Rotationen in kleinere Coins. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Altcoin-Saison, die zahlreiche Handelschancen in den nachgelagerten Projekten eröffnen könnte.

Der Aufstieg von Snorter ist hier für Privatanleger eine Chance im Handel mit Altcoins. Während viele traditionelle Plattformen oft schwerfällig auf schnelle Kursbewegungen reagieren, etabliert sich Snorter als neuer Telegram-Bot für Trader, der Effizienz und Sicherheit miteinander verbindet. Grundlage ist die Solana-Blockchain, deren geringe Gebühren und hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit das Fundament für blitzschnelle Transaktionen bilden. Diese Eigenschaften prädestinieren Snorter für Märkte, in denen Sekunden über Gewinn oder Verlust entscheiden können. Über die direkte Integration in Telegram wird der Handelsprozess zudem vereinfacht, da Befehle unmittelbar im Chat-Interface ausgeführt werden können. 

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snorter

Dadurch entsteht eine neuartige Schnittstelle, die Geschwindigkeit mit einer niedrigschwelligen Bedienbarkeit kombiniert. Parallel dazu sorgt eine ausgefeilte Sicherheitsarchitektur dafür, dass Risiken erheblich minimiert werden. Jeder Smart Contract, mit dem Snorter interagiert, durchläuft ein Prüfverfahren, das potenzielle Manipulationen oder Exploits identifiziert. Ebenso werden neue Token auf verdächtige Liquiditätsbewegungen analysiert, wodurch Trader besser vor marktüblichen Gefahren geschützt sind. 

Neben der operativen Ebene spielt auch die Tokenomics des Projekts eine zentrale Rolle. Der native Token SNORT wurde in einer festen Menge von 500 Millionen Einheiten vorab ausgegeben und existiert sowohl auf Solana als auch auf Ethereum. Über eine Bridge werden die Bestände synchronisiert, sodass die Umlaufmenge unverändert bleibt. Damit wird Transparenz geschaffen und eine Verwässerung ausgeschlossen. Ergänzt wird dieses Modell durch ein Staking-Programm auf Ethereum, das innerhalb von zwölf Monaten einen Pool von 25 Millionen Token verteilt. 

Die modulare Architektur des Systems eröffnet zudem die Möglichkeit, künftig weitere Netzwerke wie Ethereum oder die BNB Chain einzubinden und so die Reichweite deutlich zu erweitern. So soll bei Snorter ein Multi-Chain-Trading-Bot entstehen. 

Bereits im laufenden Vorverkauf zeichnet sich reges Interesse ab. Bereits über 2,6 Millionen US-Dollar wurden investiert. Wer hier schnell dabei sein möchte, führt auf der Website den Token-Swap durch. Dann ist auch direkt im Anschluss das Staking für eine Rendite von rund 165 Prozent APY möglich. 

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