Krypto Nachrichten: Macht Michael Saylor Bitcoin deflationär?

Bitcoin hat Anfang 2025 mit 109.000 US-Dollar ein neues Allzeithoch markiert, bevor eine abrupte Korrektur den Kurs zurück in die Zone zwischen 74.000 und 76.000 US-Dollar führte – ein Bereich, der sich charttechnisch als Boden etablierte. Seither hat sich die wertvollste Kryptowährung der Welt deutlich erholt.
In der Vorwoche oszillierte der Preis zwischen 95.000 und 99.000 US-Dollar – eine Zone, die als hartnäckiger Widerstand galt. Nun ist der Ausbruch gelungen: Erstmals seit Februar notiert Bitcoin wieder oberhalb der psychologisch wichtigen Marke von 100.000 US-Dollar.
Aktuell wird der Kurs bereits bei rund 104.000 US-Dollar gehandelt. Damit trennt die Kryptowährung nur noch ein geringer Abstand von etwa fünf Prozent vom Rekordhoch. Oberhalb des aktuellen Preisniveaus bestehen keine technischen Barrieren mehr – das Allzeithoch rückt in greifbare Nähe.
Das begrenzte Angebot bleibt ein zentrales Argument für Bitcoin – doch zuletzt stieg auch die Nachfrage spürbar an. Vor allem die Bitcoin-Spot-ETFs verzeichneten wieder hohe Zuflüsse. Parallel dazu setzt Michael Saylor mit seinem Unternehmen Strategy die aggressive Akkumulation fort. Deshalb sehen Experten Bitcoin inzwischen sogar als deflationär an. Was steckt dahinter?
CryptoQuant-CEO sieht Deflation bei Bitcoin
Eine neue Aussage von Ki Young Ju, dem CEO von CryptoQuant, legt diesen Gedankengang dar – mit Blick auf Michael Saylors Unternehmen „Strategy“. Ju erklärt, dass Bitcoin durch das aggressive Kaufverhalten von Strategy faktisch deflationär wird. Das Unternehmen besitzt inzwischen über 555.000 BTC – mehr als 2,5 Prozent des gesamten zirkulierenden Angebots – und kauft weiter in einem Tempo, das schneller ist als die aktuelle Mining-Rate. Da diese Bestände als illiquide gelten – also nicht für Verkäufe vorgesehen sind – wird dadurch der verfügbare Bitcoin-Bestand für den Markt dauerhaft verknappt.
Ki Young Ju quantifiziert diese Angebotsverknappung mit einer geschätzten „deflationären Rate“ von -2,23 Prozent pro Jahr. Dies bedeutet: Strategy allein entzieht dem Markt rechnerisch mehr Bitcoin, als durch Mining neu hinzukommen. Wenn man zusätzlich andere langfristige institutionelle Halter berücksichtigt, könnte der deflationäre Effekt noch deutlich größer ausfallen – mit potenziell starken Auswirkungen auf die Angebots-Nachfrage-Dynamik und langfristig auf den Bitcoin-Preis.
Die Antwort von Šťoural kritisiert nun auf X die Aussage, Bitcoin sei deflationär, mit einem klaren Gegenargument: Solange alle zehn Minuten neue Bitcoin durch Mining erzeugt werden, handle es sich definitionsgemäß um ein inflatorisches System. Der Besitzer der Coins spiele dabei keine Rolle – entscheidend sei, dass das Angebot wachse. Diese Perspektive stützt sich auf die klassische ökonomische Definition von Inflation als Angebotsausweitung. Denn diese ist unabhängig davon, ob Teile des Angebots langfristig illiquide sind oder nicht.
Die algorithmisch festgelegte Knappheit von Bitcoin gilt als zentrales Argument für seine langfristige Wertsteigerung. Durch das begrenzte maximale Angebot von 21 Millionen Coins entsteht ein natürliches Angebotslimit. Hinzu kommt, dass viele Anleger ihre BTC langfristig halten, wodurch das handelbare Angebot sinkt. Dennoch bleibt Bitcoin technisch gesehen ein inflatorisches Gut, da weiterhin neue Coins gemined werden. Wenn jedoch institutionelle Investoren wie Strategy dauerhaft große Mengen halten, reduziert sich das verfügbare Marktangebot erheblich.
Das kann starke Preisimpulse auslösen. Entscheidend ist nicht die Definition von Deflation, sondern die Wirkung auf Angebot, Nachfrage und damit auch die Kursentwicklung.
Krypto-Tipp: BTCBULL ist deflationär und verschenkt Bitcoins
Im aktuellen Krypto-Zyklus rückt mit BTCBULL ein Projekt in den Vordergrund, das den Begriff „deflationär“ ebenfalls intelligent interpretiert. Anders als Bitcoin selbst – dessen Angebot zwar begrenzt, aber durch Mining weiterhin wachsend ist – reduziert BTCBULL aktiv seine umlaufende Menge. Dabei kombiniert der Token spielerische Meme-Dynamiken mit einem strukturierten Belohnungsmechanismus, der direkt an die Bitcoin-Entwicklung gekoppelt ist.
Der Mittelpunkt des Konzepts ist ein stufenbasiertes Belohnungssystem: Sobald Bitcoin definierte Kursmarken durchbricht – beginnend bei 150.000 US-Dollar – erhalten alle qualifizierten BTCBULL-Holder reale BTC-Airdrops. Für jede weitere Schwelle von 50.000 Dollar sind weitere Ausschüttungen geplant. Diese mechanische Kopplung an den Bitcoin-Kurs macht BTCBULL zu einer Art spekulativem Ableger, der zusätzlich zur Kursperformance des Originals auch direkte Belohnungen verspricht.

Begleitend zur Ausschüttungslogik implementiert das Projekt ein Burn-System, bei dem regelmäßig Token vernichtet werden. Dadurch sinkt das zirkulierende Angebot – ein deflationärer Effekt im eigentlichen Sinne, der auf Knappheit und potenzielle Wertsteigerung abzielt. Während Bitcoin zweifelsohne knapp ist, setzt BTCBULL auf waschechte Deflation.
Ergänzt wird das Modell durch ein Staking-Programm mit aktuell hoher APY. Wer seine Token dort einsetzt, erhält zusätzliche Erträge in Höhe von immer noch rund 75 Prozent APY– ein weiterer Anreiz für langfristige Beteiligung und sinkende Marktliquidität.
BTCBULL vereint also narrative Stärke, ein durchdachtes Belohnungssystem und deflationäre Tokenomics in einem einzigen Presale. Für Anleger, die auf einen fortgesetzten Bitcoin-Bullrun setzen, könnte dies ein strategisch interessanter Hebel sein – zumal hier nicht nur die Preisbewegung, sondern auch reale BTC-Ausschüttungen eine Rolle spielen. Der Kauf ist direkt über die Projektseite möglich, wo ETH oder USDT gegen BTCBULL eingetauscht werden können. Bereits morgen steigt der Preis. Wer zudem noch Buchgewinne aufbauen möchte, muss sich ergo beeilen.
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