Krypto Nachrichten: Max Geiser warnt scharf vor Strategy-Kopien

Bitcoin

Bitcoin erlebt im Jahr 2025 eine neue Phase der Stärke: Mit einem Allzeithoch von 112.000 US-Dollar festigt die Kryptowährung ihren Status als global anerkanntes Wertaufbewahrungsmittel. In den vergangenen 15 Jahren hat sich Bitcoin zu einem der zehn wertvollsten Vermögenswerte der Welt entwickelt und nähert sich zunehmend der Marktkapitalisierung von Gold. Ein zentraler Treiber dieser Entwicklung ist die wachsende Akzeptanz durch institutionelle Akteure. Neben Staaten bauen mittlerweile auch Unternehmen aktiv Bitcoin-Positionen auf – und machen damit deutlich, dass Bitcoin längst über die Nische von Technik-Nerds und Privatanlegern hinausgewachsen ist.

Doch dieser Trend birgt auch Gefahr – dies gilt insbesondere für Nachahmer von Strategy und Michael Saylor. Was auf den ersten Blick bullisch scheint, kann nämlich auch Risiken bergen. 

Nachahmer von Strategy & Saylor: Wie groß ist die Gefahr? 

Max Keiser ist ein US-amerikanischer Finanzjournalist, Bitcoin-Investor und ehemaliger Moderator des Programms „Keiser Report“. Seit Jahren gilt er als einer der lautstärksten Verfechter von Bitcoin. Nun äußert sich Max Keiser über Saylor und seine Nachahmer. 

Michael Saylor, CEO von MicroStrategy, hat sein Unternehmen nämlich seit 2020 in eine Art Bitcoin-Treasury-Firma transformiert. Der Ansatz: Bitcoin dient nicht nur als Investment, sondern als zentrales Element der Unternehmensbilanz. Um das Bitcoin-Exposure zu maximieren, nutzte Saylor mehrfach Fremdkapital – etwa durch die Ausgabe von Anleihen – um zusätzliche Bitcoin zu kaufen. Ziel dieser Strategie ist es, langfristig von der begrenzten Angebotsstruktur und dem potenziellen Wertzuwachs von Bitcoin zu profitieren. Durch den Leverage-Ansatz verstärkt MicroStrategy das Renditepotenzial – allerdings auch das Risiko. Bislang hat das Unternehmen trotz hoher Kursschwankungen nie verkauft und die BTC-Bestände regelmäßig erhöht. Michael Saylor ist überzeugte Bitcoin-Maxi und verknappt das Angebot immer weiter. 

Max Keiser äußert sich derweil kritisch zu Firmen, die die Bitcoin-Treasury-Strategie von MicroStrategy kopieren. Er weist darauf hin, dass Michael Saylor auch in schwierigen Marktphasen seine Position gehalten habe – selbst als die BTC-Investments stark im Minus lagen. Andere Unternehmen, so Keiser, könnten nicht dieselbe Standhaftigkeit zeigen. Er bezweifelt, dass neue Marktteilnehmer mit vergleichbaren Treasury-Modellen in der Lage sind, einem Bärenmarkt standzuhalten. Die Nachahmung sei riskant, da Disziplin, Überzeugung und Durchhaltevermögen unter Druck nicht einfach replizierbar seien. Wenn diese Unternehmen dann in einem bärischen Markt ihre Bitcoins auf den Markt schmeißen, könnte dies den Crash verschlimmern. 

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Bitcoin bleibt auch 2025 das Fundament vieler Krypto-Portfolios. Mit seiner begrenzten Angebotsmenge, der hohen Liquidität und der globalen Akzeptanz dient er als Basis-Investment für institutionelle wie private Anleger. Wer allerdings eine höhere Renditechance sucht und bereit ist, ein größeres Risiko einzugehen, richtet den Blick zunehmend auf Altcoins.

Im Zuge der aktuellen Bitcoin-Rallye entstehen dabei sogar Projekte, die klassische Krypto-Konzepte mit innovativen Belohnungssystemen verknüpfen. BTCBULL zählt zu den auffälligeren Vertretern dieser neuen Generation: denn BTCBULL ist ein Token, der die Dynamik des Bitcoin-Markts aufgreift, humoristisch verpackt – und gleichzeitig finanzielle Anreize schafft, die weit über das Übliche hinausgehen. Im Zentrum steht ein leistungsbezogenes Modell, das reale Bitcoin-Ausschüttungen mit einem deflationären Angebotsmechanismus verknüpft.

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BTCBULL

BTCBULL ist kein gewöhnlicher Memecoin. Das Projekt orientiert sich am Kursverlauf von Bitcoin und koppelt seine Tokenomics an die Erreichung definierter Schwellenwerte. Sobald Bitcoin bestimmte Kursmarken übertrifft – beginnend bei 150.000 US-Dollar –, wird ein Teil der BTCBULL-Halter mit echten Bitcoins belohnt. Diese Ausschüttungen erfolgen gestaffelt, bei jedem weiteren Preisanstieg um 50.000 US-Dollar. BTCBULL schafft damit eine seltene Kombination: Meme-Branding und ein realer Bezug zur Bitcoin-Performance.

Parallel zur Bonuslogik setzt BTCBULL auf ein deflationäres Modell. Bereits bei einem Bitcoin-Kurs von 125.000 US-Dollar wird ein automatisierter Burn-Mechanismus aktiviert, der regelmäßig einen Teil des im Umlauf befindlichen Angebots vernichtet. Dies führt langfristig zu einer Verknappung des Tokens. Je weiter Bitcoin steigt, desto stärker greift diese Angebotsreduzierung.

Ergänzt wird das Konzept durch ein attraktives Staking-Modell. Aktuell sind Renditen von immer noch rund 60 Prozent APY möglich. Der BTCBULL-Token ist im laufenden Presale erhältlich. Der Erwerb erfolgt direkt über die Projekt-Website mit ETH, BNB oder USDT und einem einfachen Token-Swap. 

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