Krypto Nachrichten: Neues Solana-Phone erhältlich – das sagt der Gründer Yakovenko

Im Web3-Bereich entstehen derzeit zahlreiche Ambitionen und Projekte, die den Zugang zu dezentralen Anwendungen vereinfachen sollen. Neben Infrastruktur-Updates und neuen Protokollen setzen einige Initiativen auch auf mobile Lösungen. Ein besonders vielbeachteter Ansatz kommt aus dem Solana-Ökosystem. Dort wird versucht, die Blockchain-Welt direkt in den Alltag der Nutzer zu integrieren – und zwar über ein speziell entwickeltes Smartphone.
Gestern wurde das neue Solana Seeker Smartphone offiziell vorgestellt, das den nächsten Schritt für Web3-Mobile markieren soll.
Solana-Mitgründer stellt Vision für Web3-Smartphone vor
Der Mitgründer von Solana Yakovenko sieht im neuen Web3-Smartphone „Seeker“ weit mehr als nur ein technisches Gerät – für ihn ist es ein persönliches Projekt, das auf seinen Erfahrungen bei Qualcomm basiert. Den entscheidenden Ansatzpunkt entdeckte er in bereits vorhandenen Sicherheitsmodulen innerhalb von Smartphone-Chips. Diese wurden ursprünglich für kryptografische Signaturen entwickelt und können Transaktionen mit einem Sicherheitsniveau ermöglichen, das bislang Hardware-Wallets vorbehalten war.
Aus dieser Grundlage leitet sich ein doppelter Anspruch ab. Einerseits soll die Nutzung von Kryptowährungen auf mobilen Endgeräten einfacher und sicherer werden. Dafür wurde die „Seed Vault“-Technologie integriert, die über Soulflare betrieben wird. Sie verwaltet eine einzige Schlüsselphrase zentral und reduziert dadurch Angriffsflächen deutlich. Nutzer müssen ihre Seed-Phrase nicht mehr mehrfach eingeben, was den Prozess sowohl sicherer als auch komfortabler macht. Der Mitgründer beschreibt den Ablauf bewusst mit dem Vergleich zu „Apple Pay“.
Andererseits soll Seeker Entwicklern eine Alternative zu den etablierten App-Stores bieten. Das Modell von Apple und Google mit Gebühren von rund 30 Prozent betrachtet er als hinderlich. Mit einem krypto-freundlichen Store will er Kosten senken und zugleich neue Anwendungsfelder für Web3-Entwickler erschließen.
Strategisch zielt das Projekt darauf, das bestehende Duopol im Smartphone-Markt herauszufordern. Besonders außerhalb der USA, wo Android rund 80 Prozent Marktanteil hält, sieht der Mitgründer großes Potenzial. Seeker wird dabei nicht als Ersatz für etablierte Smartphones gedacht, sondern eher als zweites, speziell für Krypto-Transaktionen optimiertes Gerät.
Bereits jetzt liegen rund 150.000 Vorbestellungen vor. Mittelfristig rechnet der Solana-Mitgründer mit bis zu einer Million Verkäufen – ein Wert, den er als entscheidend für die langfristige Etablierung der Plattform ansieht.
TODAY is the DAY: Your @solanamobile Seeker starts SHIPPINGGG 📱📦
— Marino (@marinonchain) August 4, 2025
And your Seeker comes with two revolutionary integrations: SKR & TEEPIN💪
But what do they actually do for you? And why should you even care before your Seeker arrives?🤔
Let’s break down the Seeker Alpha 🧵👇 pic.twitter.com/YotWaIUeI7
Auch der hiesige Analyst bewertet die Idee rund um Seeker und SKR ausgesprochen positiv, da er darin mehr als ein reines Investment sieht. SKR verbindet die Nutzung des Web3-Smartphones Seeker mit direkter Teilhabe an einem dezentralen, krypto-nativen Mobilnetzwerk. Nutzer erhalten SKR-Token, indem sie dApps erkunden oder aktiv mit dem Ökosystem interagieren. Dadurch werden sie nicht länger als Konsumenten betrachtet, sondern als Mitbesitzer mit Stimmrecht in der Governance von Solana Mobile.
Besonders hervor hebt der Analyst, dass die Token mit wachsender Nutzerbasis an Wert gewinnen können, wodurch frühe Teilnehmer langfristig profitieren. Gleichzeitig schafft SKR starke Anreize für Entwickler, da keine klassischen App-Store-Gebühren oder Verbote von Krypto-Anwendungen bestehen. Dies begünstigt Innovation, führt zu mutigeren Web3-Anwendungen und eröffnet eine echte Nutzer-Ökonomie, die vollständig ohne zentrale Gatekeeper auskommt.
Krypto-Tipp: Solana-Bot startet auf Telegram – fast 3 Mio. $ in Snorter investiert
Im Krypto-Sektor zeichnet sich seit geraumer Zeit ein Wandel ab: Kommunikationsplattformen werden zunehmend zu Handelsplätzen. Das ist nicht nur der Anspruch von Solana oder Seeker, sondern eben auch von herkömmlichen Messenger, die sich Krypto-offen zeigen. Telegram ist dabei ein Paradebeispiel, da es weit über seine Funktion als Messenger hinausgewachsen ist. Durch die enge Verzahnung von Social-Media-Dynamik und Echtzeit-Informationen hat sich eine Infrastruktur gebildet, in der Projekte wie Snorter ideale Voraussetzungen finden. Der Ansatz, Blockchain-gestütztes Trading direkt innerhalb von Telegram zu ermöglichen, greift einen Trend auf, bei dem Schnelligkeit, Übersicht und Sicherheit die entscheidenden Erfolgsfaktoren sind.

Snorter basiert technologisch auf der Solana-Blockchain, die für ihre enorme Verarbeitungsgeschwindigkeit und geringen Transaktionskosten bekannt ist. Während viele klassische DeFi-Plattformen bei starkem Volumen an ihre Grenzen stoßen, schafft Solana die Grundlage für einen nahezu verzögerungsfreien Handel. Perspektivisch ist zudem die Einbindung weiterer Netzwerke wie Ethereum, Polygon oder BNB Chain geplant. Mit diesem multichain-orientierten Modell legt Snorter den Grundstein für ein Ökosystem, das nicht nur kurzfristige Nutzung, sondern nachhaltige Skalierbarkeit ermöglicht.
Ein zentrales Alleinstellungsmerkmal ist die Fokussierung auf Schutzmechanismen. Neue Smart Contracts werden vor der Handelsfreigabe analysiert, um Manipulationen wie versteckte Abgaben oder klassische Honeypot-Konstruktionen zu identifizieren. Ergänzend bietet das integrierte Dashboard eine transparente Übersicht sämtlicher Handelsaktivitäten, von Gewinnen bis zu Verlusten. Hinzu kommt die Sniper-Funktion, die neue Token-Listings automatisch erkennt, prüft und sofort handelbar macht.
Die Basis der Plattform bildet der native Token SNORT, der mit einer festen Menge von 500 Millionen Stück ausgegeben wird. Er dient als Zugangsschlüssel zu Staking, Governance und Premium-Funktionen. Besonders attraktiv erscheinen die hohen Staking-Renditen, die aktuell bei über 150 Prozent APY liegen. Über die Website lassen sich die Token jetzt noch swappen, bevor der Preis schon morgen wieder steigt.
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