Krypto Nachrichten: Raoul Pal sieht Wiederholung des 2017er Zyklus

Am Kryptomarkt gibt es aktuell eine Phase der Konsolidierung. Bitcoin pendelt stabil um die Marke von 104.000 US-Dollar – nur wenige Prozent unter dem Allzeithoch. Dennoch mehren sich die Stimmen, die vor einer möglichen Doppeltop-Formation warnen. Der jüngste Aufwärtsimpuls verlor an Dynamik, was Zweifel an der Fortsetzung der Rallye aufkommen lässt.
In diesem Kontext rückt eine alte Frage erneut in den Fokus: Wiederholt sich der klassische Vierjahreszyklus? Ein prominenter Analyst sieht klare Parallelen zu 2017. Doch könnte in diesem Bullenmarkt alles anders sein?
Krypto Prognose: Wiederholt sich 2017?
Raoul Pal als ehemaliger Hedgefonds-Manager bei Goldman Sachs und Gründer von Real Vision zählt zu den bekanntesten Makro-Analysten mit einem starken Fokus auf digitale Assets. In einem aktuellen Interview äußert er sich zur aktuellen Lage am Kryptomarkt – und zieht dabei eine auffällige Parallele: Für ihn fühlt sich die Marktstruktur „gespenstisch ähnlich“ wie 2017 an. Dahinter steckt jedoch keine simple Wiederholung, sondern eine differenzierte Einschätzung des aktuellen Krypto-Zyklus.
Pal distanziert sich ausdrücklich von der Theorie eines sogenannten „Super-Zyklus“, also einer stark beschleunigten Aufwärtsphase, die durch neue institutionelle Kapitalströme – etwa von Staatsfonds – ausgelöst wird. Stattdessen spricht er von einem „längeren Zyklus“, der sich über mehrere Jahre erstrecken könnte.
Ein zentrales Argument dafür ist der aktuelle Stand des globalen Geschäftszyklus: Dieser liegt laut Pal weiterhin unterhalb kritischer Schwellenwerte (z. B. Business Cycle Index < 50), was eine zyklische Verlängerung plausibel erscheinen lässt. Auch das von ihm entwickelte GMI-Barometer deutet eher auf eine mögliche Fortsetzung der expansiven Phase bis ins Jahr 2026 hin.
Sein Bezug zur Rallye von 2017 basiert vor allem auf dem Gefühl für die Struktur und Dauer des Zyklus. Zwar unterscheidet sich der heutige Markt mit Tausenden Altcoins und ausgereiften Token-Ökosystemen deutlich vom ICO-geprägten Umfeld damals, doch aus Sicht von Pal ähneln sich Rhythmus, Volatilität und das graduelle Aufbauen von Momentum.
Pal sieht den Markt also nicht am Anfang eines kurzen Hypes, sondern in einem langsamen, strukturell untermauerten Anstieg. Aus Sicht von Raoul Pal spricht vieles für ein mehrjähriges Wachstum – mit 2025 als starkem Zwischenhoch, aber ohne das abrupte Ende früherer Zyklen.
Bitcoin's last three cycle peaks all happened in November or December and were spaced four years apart.
— apsk32 (@apsk32) November 25, 2024
Previous cycle highs:
10 Nov 2021: $69,000
17 Dec 2017: $19,891
29 Nov 2013: $1,242
If that pattern continues, then we would expect this cycle to peak in November-December of… pic.twitter.com/PFt4hpIZUE
Die folgende Analyse von @apsk32 beschäftigte sich bereits Ende 2024 mit einem strukturellen Blick auf den Bitcoin-Markt der letzten 15 Jahre vor. Demnach folgten alle drei bisherigen Bullenmärkte einem klaren Zeitmuster:
Die Zyklus-Höchststände wurden jeweils im November oder Dezember erreicht – 2013, 2017 und 2021, im Abstand von exakt vier Jahren. Sollte sich dieses Muster fortsetzen, könnte das nächste Hoch im Schlussquartal 2025 erfolgen. Parallel erkennt der Analyst eine langfristige “Power Curve”, eine Art logarithmische Wachstumslinie, die als fundamentale Wertegrenze des Netzwerks interpretiert wird. Bitcoin tendiert dazu, diese Linie im Bullenmarkt deutlich zu übersteigen, kehrt im darauffolgenden Bärenmarkt jedoch stets zu ihr zurück. Der Abstand zum Trend verringert sich dabei pro Zyklus.
Krypto-Tipp: Besser traden mit Snorter – neuer Telegram-Bot im Presale
Das Verständnis der Krypto-Zyklen ist einer von vielen Indikatoren für Trader und Anleger. Doch es braucht deutlich mehr, um langfristig profitabel zu sein.
Im Jahr 2025 entwickeln sich derweil automatisierte Handelslösungen zu einem festen Bestandteil des Krypto-Markts. Dabei geht die Plattform Snorter neue Wege: Sie verlagert den gesamten Trading-Prozess direkt in den Telegram-Messenger. Statt über klassische Webinterfaces zu operieren, kommuniziert der Nutzer ausschließlich über Chat-Befehle. Diese Reduktion auf ein einziges Interface soll sowohl Geschwindigkeit als auch Übersichtlichkeit erhöhen. Zugleich wird das System auf mobile Nutzung zugeschnitten – ein klarer Vorteil in einem schnelllebigen Marktsegment wie dem Krypto-Trading.

Technologisch setzt Snorter auf die Solana-Blockchain. Die Plattform nutzt eine speziell entwickelte Infrastruktur, die schnelle Orderausführung mit einem individuellen Sicherheitsmodul kombiniert. Dabei werden vor jeder Transaktion Smart Contracts automatisiert auf Betrugsrisiken geprüft. Interne Tests zeigen eine Erfolgsquote von rund 85 Prozent bei der Erkennung von Rugpulls. In künftigen Updates sind Erweiterungen auf Ethereum, BNB Chain und weitere Netzwerke vorgesehen. Auch Copy-Trading in Echtzeit gehört zum Funktionsumfang. Erfolgreiche Wallets können direkt gespiegelt werden – vollständig automatisiert. Damit entsteht bei Snorter kein simpler Trading-Bot, sondern ein ganzes Ökosystem für Krypto-Trader.
Das Ökosystem wird durch den nativen Token SNORT gesteuert. Dieser Token basiert auf SPL und ERC-20 Standards und bietet Zugang zu erweiterten Funktionen. Dazu zählen reduzierte Handelsgebühren, priorisierte Transaktionen und exklusive Analyse-Tools. Der Vorverkauf umfasst insgesamt 300 Millionen SNORT-Token, verteilt auf bis zu 60 Preisstufen. Weitere 200 Millionen sind für Liquidität, Entwicklung, Marketing, Community-Anreize und Governance reserviert.
Bereits jetzt konnten über 1,1 Millionen US-Dollar eingesammelt werden. Wer teilnehmen will, kann den SNORT-Token direkt über die Snorter-Website kaufen. Akzeptiert werden ETH, SOL, USDT, USDC und Kreditkarte.
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