Krypto Nachrichten: Ripple-IPO? CEO-Antwort überrascht

XRP

Seit mehreren Jahren kursieren Spekulationen über einen möglichen Börsengang von Ripple. Das Unternehmen, das hinter XRP und RLUSD steht, gilt als eines der bekanntesten FinTechs der Krypto-Industrie. Bereits 2020 äußerte CEO Brad Garlinghouse, dass Ripple einen IPO in Erwägung ziehe – doch seither blieb es bei Andeutungen. Immer wieder tauchen Hinweise auf, etwa durch Aussagen von Führungskräften oder durch Berichte über Meetings mit Investmentbanken. 

Vor allem nach der Klärung regulatorischer Fragen im Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht SEC gewinnt die Debatte erneut an Dynamik. Analysten sehen in einem IPO eine strategische Option, um Kapital für Expansion und Produktentwicklung zu sichern.

Doch bis jetzt waren Gerüchte eben nur das – nun äußerte sich der Ripple-CEO Brad Garlinghouse zu dieser Thematik:

Ripple-CEO spricht über Börsengang

Der Ripple-CEO Brad Garlinghouse hat heute klargestellt, dass es 2025 keinen Börsengang geben wird. Er bezeichnete die Spekulationen als unbegründet und sprach von einem „definitiven Nein“. Zur Begründung erklärte er, dass Ripple finanziell solide aufgestellt sei und keinen Kapitalbedarf habe. 

Da der Hauptgrund für ein IPO typischerweise die Kapitalbeschaffung sei, sehe Ripple derzeit keinen Anlass für diesen Schritt. Diese Aussage dürfte viele Erwartungen an einen baldigen Börsengang dämpfen. Zugleich scheint das Börsenumfeld aktuell allerdings eben auch nicht wirklich attraktiv. Die Handelspolitik der USA schafft Unsicherheit, gewünschte hohe Multiple dürfte der IPO damit nicht bringen. 

Mitglieder der Ripple-Community werten die Absage eines IPOs jedoch als Zeichen finanzieller Stärke. So feiert John Squire den Schritt als strategisch souverän. Ripple zeige, dass es nicht auf externe Geldgeber angewiesen sei und unabhängig agieren könne. Statt Kapital einzusammeln, konzentriere sich das Unternehmen auf operative Umsetzung. Für viele Fans unterstreicht dies das langfristige Vertrauen in das Geschäftsmodell und stärkt das Narrativ von XRP.

Die Ripple-Community ist jedoch bekannt für ihre enthusiastische Haltung und neigt dazu, Unternehmensentscheidungen nahezu durchweg positiv zu interpretieren. Kritische Distanz oder nüchterne Bewertungen sind selten. Stattdessen dominieren euphorische Reaktionen. 

Krypto-Tipp: SUBBD über 200.000 $ – neuer Ansatz für Social-Media

Ripple verfolgt das Ziel, den globalen Zahlungsverkehr effizienter zu gestalten, insbesondere durch schnellere und kostengünstigere grenzüberschreitende Transaktionen für Banken. Dabei bleibt das Unternehmen jedoch stark auf institutionelle Nutzer fokussiert. SUBBD hingegen setzt auf die Demokratisierung der Creator-Ökonomie. Mit fairer Vergütung, transparenter Tokenomics und KI-gestützter Unterstützung für alle Content-Produzenten adressiert es einen wachsenden Milliardenmarkt.

Der Krypto-Presale von SUBBD nimmt dabei in wenigen Tagen mit über 200.000 US-Dollar an eingesammelten Geldern Kurs auf ein ambitioniertes Ziel: eine faire, transparente und technologisch fortschrittliche Infrastruktur für Content-Creator. Inmitten eines zunehmend fragmentierten Markts stellt SUBBD ein System vor, das künstliche Intelligenz und dezentrale Strukturen kombiniert.

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SUBBD

Kreative Produzenten stehen unter wachsendem Druck, kontinuierlich Inhalte zu liefern und gleichzeitig ihre Reichweite zu erhalten. SUBBD begegnet dieser Entwicklung mit automatisierten Funktionen wie Sprachmodellen, Textgeneratoren und Bild-KI, die alltägliche Aufgaben übernehmen sollen. Die technologische Basis schafft Raum für kreative Fokussierung – und stellt gleichzeitig den Fans ein direkteres Erlebnis zur Verfügung.

Dabei geht SUBBD über das Technische hinaus und setzt sich mit bestehenden Machtverhältnissen im Creator-Sektor auseinander. Während viele Plattformen hohe Abgaben fordern und strukturelle Ungleichheiten fördern, verfolgt SUBBD ein Modell mit fixem Gebührenanteil von 20 Prozent – ohne verdeckte Kosten. Der Unterschied liegt auch in der langfristigen Begleitung. Mit der integrierten Creator Academy bietet SUBBD Zugang zu Lerninhalten, die ohne zusätzliche Gebühren verfügbar sind. Das spart Beratungskosten und fördert Eigenständigkeit. Gleichzeitig ermöglicht der Verzicht auf Agenturen, dass ein größerer Anteil der Erlöse direkt beim Creator bleibt.

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SUBBD

Die Tokenomics von SUBBD ist klar strukturiert: Von insgesamt einer Milliarde SUBBD-Token fließen jeweils 30 Prozent in Marketing und Partnerschaften, 20 Prozent in die Weiterentwicklung der Technologie, 10 Prozent in Airdrops und 18 Prozent in Liquiditätsreserven. Weitere 7 Prozent werden für Community-Aufbau verwendet, die restlichen 15 Prozent decken Anreize, Staking-Belohnungen und Rücklagen ab.

Der SUBBD Token ist aktuell im Presale erhältlich. Anleger können mit ETH, BNB, USDT oder Kreditkarte investieren. Direkt nach dem Kauf steht das Staking mit einer Jahresrendite von 20 Prozent zur Verfügung. Wer auf das Social-Media der Zukunft setzen möchte, könnte sich näher mit SUBBD beschäftigen. 

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