Krypto Nachrichten: US-Notenbank vor Pivot – neue Liquidität für Bitcoin?

Erneut tendiert Bitcoin deutlich fester und steigt in den letzten 24 Stunden um rund 3 Prozent. Ein Grund dürfte auch neue Fantasie hinsichtlich des Eingreifens der Federal Reserve sein. Bitcoin hat historisch stark auf Phasen steigender Liquidität reagiert. Besonders deutlich zeigt sich dies in Zeiten, in denen die Geldmenge M2 zunimmt. Wird diese ausgeweitet, steigt tendenziell die Risikobereitschaft der Investoren. Bitcoin profitiert davon, weil überschüssige Liquidität vermehrt in alternative Anlagen wie Kryptowährungen fließt.
Nun liegt erneut Fantasie in diesem Fakt begründet – denn die US-Notenbank könnte vor dem geldpolitischen Pivot stehen und schneller als erwartet Liquidität in das Finanzsystem führen.
Laut Susan Collins, Präsidentin der Boston Fed, steht die US-Notenbank bereit, bei ernsthaften Marktstörungen einzugreifen. In einem Interview erklärte sie, dass die Fed über ausreichend Instrumente verfüge, um die Funktionsfähigkeit der Märkte zu sichern – jedoch nur dann, wenn es zu ernsthaften Liquiditätsengpässen komme. Derzeit sehe man keine akuten Risiken, so Collins weiter. Die explizite Aussage zeigt dennoch, dass die Fed genau alle Entwicklungen beobachtet.
Anleihenmarkt im Fokus: US-Renditen explodieren, Fed steht bereit
Mehrere Entwicklungen haben zuletzt für erhebliche Unruhe am US-Anleihenmarkt gesorgt. Besonders die Einführung neuer Importzölle in den USA hat Inflationssorgen geschürt, da höhere Einfuhrpreise die Teuerungsrate anheizen könnten. Zwar gab es zuletzt eine positive Überraschung bei Verbraucherpreisindex und Erzeugerpreise. Dennoch bleibt der Zollkrieg im Fokus vieler Anleger.
In der Folge kam es zu deutlichen Kursverlusten bei US-Staatsanleihen, weil Marktteilnehmer befürchten, dass die US-Notenbank ihre Geldpolitik weniger locker gestaltet als erwartet. Die Renditen zehnjähriger Anleihen kletterten zeitweise auf 4,5 Prozent, 30-jährige erreichten sogar die Marke von 5 Prozent. Zusätzlichen Druck erzeugten Hedgefonds, die durch Margin Calls zu Verkäufen gezwungen wurden.
Normalerweise sinken Anleiherenditen bei einem Börsencrash, weil Anleger in sichere Häfen wie Staatsanleihen flüchten. Die starke Nachfrage treibt dabei die Anleihekurse nach oben – und Renditen entsprechend nach unten. Steigende Renditen in einem Crash sind daher ungewöhnlich. Diese Verwerfungen dürften einer der primären Gründe sein, warum Trump die Zollpause verkündete.
Die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen stiegen also in nur einer Woche um 50 Basispunkte – der stärkste Anstieg seit 2001. Auslöser war ein massiver Abverkauf am Anleihemarkt. Grund dafür war die Verunsicherung durch Donald Trumps Handelskonflikte und plötzliche Zollentscheidungen. Diese Maßnahmen erschütterten das Vertrauen in die wirtschaftliche Stabilität und führten dazu, dass Kapital aus US-Vermögenswerten abgezogen wurde.
Neue Liquidität durch Fed = neuer Bull-Run für Bitcoin & Co.
Auch Jamie Dimon, CEO der größten US-Bank JPMorgan Chase, warnt in den aktuellen Quartalszahlen und im anschließenden Call davor, dass ein erneutes Eingreifen der US-Notenbank ein alarmierendes, aber durchaus mögliches Signal wäre: Es würde zeigen, dass auf Fiat-Währungen basierende „sichere Anlagen“ wie US-Staatsanleihen ohne ständige Unterstützung instabil sind. Obgleich Dimon das natürlich nicht konstatiert, dürfte dies klare Implikationen für Bitcoin als Hedge haben.
Der bekannte Krypto-Analyst StackHodler beschreibt eine sich zuspitzende Schuldenkrise, die seiner Ansicht nach noch schwerwiegender als die Finanzkrise 2008 sei. Im Fokus steht die weltweite Blase staatlicher Schulden, die gerade zu platzen drohe. Er sieht zwei Szenarien: Entweder einen vollständigen Kollaps oder eine extreme Marktintervention der US-Notenbank, bei der sie sämtliche Anleihen aufkauft. In beiden Fällen würde das Vertrauen in klassische Institutionen und Fiat-Währungen weiter schwinden. Gold und Bitcoin könnten davon profitieren, da sie als neutrale Wertspeicher gelten. Die aktuelle Volatilität am Anleihemarkt deutet laut dem Analysten bereits auf eine akute Systemkrise hin.
Zweifelsohne ist dieses Szenario sehr extrem – doch bereits mildere Reaktionen führen alle zu einer Schlussfolgerung. Die Federal Reserve wird die Gelddrucker erneut anschmeißen, sodass im Anschluss Bitcoin profitieren dürfte.
Fred Krueger warnt ebenfalls davor, dass der Handelskrieg erhebliche Inflation auslösen könnte. Durch höhere Zölle steigen die Importkosten, was sich direkt auf die Verbraucherpreise auswirkt. Gleichzeitig wächst das Haushaltsdefizit, da staatliche Mehreinnahmen durch wirtschaftliche Belastungen überkompensiert werden. Die US-Notenbank dürfte darauf mit geldpolitischer Lockerung reagieren – etwa durch Zinssenkungen oder Anleihekäufe. Dies würde zu einer Ausweitung der Geldmenge führen, also faktisch Geld „drucken“. In einem solchen Umfeld könnten inflationssichere Vermögenswerte wie Bitcoin stark profitieren.
Egal, wie man es dreht – die Chancen stehen gut, dass die Federal Reserve bald reagiert und Bitcoin ein potenzieller Gewinner der makroökonomischen Gemengelage in 2025 sein könnte.
Krypto-Tipp: SUBBD-Presale erreicht 150.000 $ – hier winkt ein Milliardenmarkt
Derweil gibt es auch weitere Krypto-Trends, die mittelfristig funktionieren könnten. Die Creator Economy zählt zu den am schnellsten wachsenden digitalen Märkten. Laut Goldman Sachs wird ihr weltweites Volumen bis 2027 über 480 Milliarden US-Dollar erreichen. Über 300 Millionen Menschen weltweit erzeugen regelmäßig Inhalte – viele davon professionell. Gleichzeitig wächst der Bedarf an KI-gestützten Tools zur Produktion und Monetarisierung. Plattformen wie SUBBD adressieren diese Dynamik gezielt, indem sie Creator, Fans und smarte Technologien in einem tokenisierten System vereinen.

Mit einem Presale-Volumen von inzwischen über 150.000 US-Dollar rückt SUBBD in den Fokus vieler Anleger. Das Projekt positioniert sich an der Schnittstelle zwischen Künstlicher Intelligenz, tokenisierter Monetarisierung und einer modernen Creator Economy. Die Idee basiert auf der Schaffung einer Plattform, die strukturelle Probleme innerhalb der Content-Branche aktiv angeht.
Ein zentrales Element ist der gezielte Einsatz von KI-Modulen, um Produktionsprozesse zu verschlanken. Ob Sprachsynthese, automatisierte Bearbeitung oder Avatar-Generierung – die technologische Unterstützung erlaubt mehr kreativen Spielraum für die Content Creator. Ergänzt wird das durch ein Blockchain-basiertes Vergütungssystem, das ohne zentrale Plattformen auskommt. Inhalte werden mit Token entlohnt, was die Einnahmenströme direkter und fairer macht. Gleichzeitig sinkt die Abhängigkeit von traditionellen, häufig restriktiven Plattformen.
SUBBD reagiert damit auf tiefgreifende Schwächen im Status quo: hohe Gebühren, technische Einstiegshürden bei KI-Tools und begrenzte Krypto-Zahlungsoptionen. Das eigene Ökosystem schafft dagegen eine einheitliche Lösung, die sowohl Entwickler als auch Konsumenten berücksichtigt. Fans erhalten Zugang zu personalisierten Inhalten und können über Token-Aktivitäten stärker eingebunden werden.
Der SUBBD-Token befindet sich derzeit im Vorverkauf. Interessierte können mit ETH, BNB, USDT oder Kreditkarte investieren. Nach dem Kauf steht ein Staking-Modell 20 Prozent Jahresrendite bereit. Durch regelmäßige Preiserhöhungen können Anleger wieder Buchgewinne aufbauen.
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