Krypto Nachrichten: Vorsicht! Neue Schwäche bei Altcoins

Krypto Trends

Der Kryptomarkt zeigt sich heute erneut von seiner freundlichen Seite – der Bitcoin-Kurs zieht deutlich an und ist über 107.000 US-Dollar zurück. Doch während viele Coins leicht fester tendieren, bleibt ein Muster bestehen: Bitcoin führt das Feld an und ist erneut der stärkste Performer unter den Top-10-Assets. Damit setzt sich die relative Schwäche der Altcoins weiter fort. Ob sich daraus eine Gelegenheit ergibt oder ein tieferliegendes Problem entsteht, wird aktuell intensiv diskutiert. Das sagen Experten im Juli 2025: 

Altcoins trotz starker News unter Druck

Trotz eigentlich bullischer Nachrichten aus dem Krypto-Sektor zeigen viele Altcoins derzeit kaum positive Reaktionen – ein mögliches Zeichen struktureller Schwäche im Markt. Der Analyst The DeFi Investor verweist exemplarisch auf zwei aktuelle Entwicklungen: Zum einen verkündete Robinhood eine neue Partnerschaft mit Arbitrum – der zugehörige ARB-Token konnte jedoch kaum zulegen. Zum anderen wurde der lang erwartete Solana-ETF genehmigt, doch auch SOL blieb überraschend unbeeindruckt. 

Derartige Reaktionen bei eigentlich bullischen Nachrichten deuten oft auf einen übergeordneten Abwärtstrend oder ein bereits erschöpftes Käuferinteresse hin. Diese Zurückhaltung fällt in ein saisonal ohnehin schwächeres Marktumfeld: Historisch gilt das dritte Quartal als eine stark bärische Phase des Krypto-Jahres. Obwohl die Hoffnung bestand, dass 2025 davon abweichen könnte, scheinen die Altcoin-Investoren derzeit vorsichtig zu bleiben.

Der Mangel an nachhaltigen Kursreaktionen bei fundamentalen Ereignissen könnte kurzfristig weiteren Druck erzeugen. 

Auch der bekannte Krypto-Analyst Ignas knüpft in einer neuen Analyse an die derzeitige Schwäche im Altcoin-Sektor an und geht noch einen Schritt weiter: Für ihn ist die ausbleibende Kursreaktion auf bedeutende Nachrichten – wie die Robinhood-Integration bei Arbitrum – ein Warnsignal für ein tieferliegendes Problem. Während solche News im Bullrun 2020–2021 massive Kursbewegungen ausgelöst hätten, bleibt der Markt heute weitgehend unbeeindruckt. Seine Diagnose: Der Glaube an Altcoins ist erschüttert.

Die Euphorie sei durch eine Flut überbewerteter Tokens mit dauerhaft fallenden Kursen abgelöst worden. Der Spekulationsgeist, der einst den Markt trug, habe stark gelitten. Besonders kritisch sieht er die Möglichkeit, dass traditionelle Finanzakteure die Krypto-Infrastruktur nutzen – ohne die ursprünglichen Token zu benötigen. So könnte die Akzeptanz für Blockchain und Co. steigen, ohne dass sich dies in die Bewertung der zugrundeliegenden Token widerspiegelt. 

Trotzdem bleibt er optimistisch: Die Marktkapitalisierung der Altcoins liegt aktuell bei rund 1,3 Billionen US-Dollar – weit unter dem Hoch von 2021, obwohl deutlich mehr Projekte existieren. Daraus könnte sich mittelfristig ein neues Aufwärtspotenzial ergeben. Doch zunächst braucht es neues Vertrauen. 

Der CMC Altcoin Season Index misst, ob Altcoins im Vergleich zu Bitcoin eine stärkere Performance aufweisen. Er basiert auf der Entwicklung der Top-100-Altcoins über die vergangenen 90 Tage. Ein Wert über 75 deutet auf eine „Altcoin Season“ hin – also eine Phase, in der Altcoins den Markt dominieren. Ein Wert unter 25 hingegen zeigt eine „Bitcoin Season“ – Bitcoin entwickelt sich dabei klar stärker als die meisten Altcoins. 

https://coinmarketcap.com/charts/altcoin-season-index/

Aktuell liegt der Index bei nur 21 Punkten – und signalisiert damit eine fortgesetzte Bitcoin-Dominanz. Auch im Verlauf der letzten 30 Tage zeigt die zugehörige Grafik einen beständigen Rückgang der Altcoin-Marktkapitalisierung. Der Wert ist vom Hoch im Juni deutlich gefallen, was auf ein mangelndes Interesse im breiteren Altcoin-Segment hinweist. 

Altcoins besser traden – Snorter bietet Sniping, Copy-Trading und vieles mehr 

Wenn jedoch wieder Momentum im Marktsegment der Altcoins aufkommt, ist meist Eile geboten. Trader müssen die richtigen Coins zur richtigen Zeit erwischen, um den Markt outzuperformen. 

Dabei sind auch technologische Hilfsmittel immer stärker verbreitet. Das Projekt Snorter greift diese Entwicklung auf und schafft einen direkten Zugang zum Memecoin- und Altcoin-Handel – ohne Umwege über separate Applikationen oder komplexe Benutzeroberflächen. Stattdessen erfolgt die gesamte Interaktion über Telegram, was dem Tool einen Vorsprung hinsichtlich Zugänglichkeit und Effizienz verschafft.

Die technische Infrastruktur basiert vollständig auf Solana. Das ermöglicht Transaktionen in Echtzeit, niedrige Netzwerkgebühren und nahezu verzögerungsfreie Orderausführungen. Snorter kombiniert dabei Portfolioüberblick, Swaps, Sniping und Copy-Trading in einem einheitlichen System. Die gesamte Funktionalität ist nativ in den Telegram-Messenger eingebettet – ein Umfeld, das vielen Krypto-Enthusiasten ohnehin vertraut ist. Snorter hebt sich besonders durch seine Launch-Sniping-Funktion ab. 

Direkt zum Snorter Presale

Snorter

Unmittelbar nach dem Start neuer Tokens lassen sich Käufe automatisiert auf Basis von Pool-ID oder Vertrag ausführen – ein taktischer Vorteil in Märkten, in denen Geschwindigkeit alles ist. Ergänzt wird dies durch Sicherheitsfunktionen wie Rugpull-Scanner und Honeypot-Filter. In naher Zukunft soll die Plattform auf weitere Blockchains ausgeweitet werden, darunter Ethereum, Polygon und Base. Die Multi-Chain-Fähigkeit ist bereits angelegt und wird die Reichweite des Bots erheblich steigern. So könnte Snorter in Zukunft beim Altcoin-Trading einen erheblichen Unterschied machen. 

Der native Token SNORT übernimmt dabei mehrere zentrale Rollen: Er reduziert Handelsgebühren, fungiert als Zugang zu erweiterten Funktionen und bietet derzeit über 200 Prozent APY im Staking. Bereits rund 1,5 Millionen US-Dollar wurden im Presale eingesammelt – ein Hinweis auf das wachsende Interesse am Trading-Bot.

Der Zugang zum SNORT-Token erfolgt direkt über die offizielle Website. Nach dem Verbinden eines kompatiblen Wallets kann die Teilnahme am Presale mit ETH, BNB, USDT oder sogar Kreditkarte erfolgen. 

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