Krypto Nachrichten: Zollstreit eskaliert weiter – jetzt aussteigen?

Kryptowährungen erholen sich in den letzten 24 Stunden deutlich und Bitcoin notiert wieder über 80.000 US-Dollar. Damit kommt Stärke in den Kryptomarkt zurück. Dennoch bleibt das Gesamtbild fragil – denn der Zollstreit eskaliert weiter und zog am Sonntag auch Bitcoin und Co. im Sog mit nach unten.
Gestern erlebten wir einen volatilen Handelstag, der VIX-Index explodierte. Eine Kapitulation rückt damit wahrscheinlich näher. Dennoch bleiben auch Risikofaktoren immens. Da ist es wenig verwunderlich, dass viele Anleger angesichts einer möglichen weiteren Eskalation über einen Ausstieg nachdenken.
Trump vs. China – der Showdown im Handelskrieg
Der Handelskonflikt zwischen den Vereinigten Staaten und China spitzt sich weiter zu. Am gestrigen 7. April drohte US-Präsident Donald Trump auf Truth Social mit der Einführung zusätzlicher Strafzölle in Höhe von 50 Prozent auf sämtliche chinesische Importe. Diese Maßnahme sei laut Trump unumgänglich, sollte Peking seine kürzlich eingeführten Gegenzölle in Höhe von 34 Prozent nicht unverzüglich zurücknehmen. Rechnet man die neuen Zölle zu den bereits bestehenden 20- und 34-Prozent-Zöllen hinzu, würde sich ein kombinierter Zollsatz von bis zu 104 Prozent ergeben – auf ein Handelsvolumen von rund 439 Milliarden US-Dollar jährlich.
Die Ankündigung stieß international auf große Besorgnis, da sie die Gefahr einer massiven Eskalation des Handelsstreits birgt. Auch Finanzmärkte reagierten nervös. Am 8. April konterte das chinesische Handelsministerium mit scharfer Rhetorik. Die Regierung kündigte an, sich nicht unter Druck setzen zu lassen und „bis zum Ende zu kämpfen“. Die angedrohten US-Zölle wurden als „Erpressungsversuch“ verurteilt. Beide Seiten scheinen aktuell nicht zu einer Deeskalation bereit, was die Spannungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt weiter verschärfen dürfte.
Die Zuspitzung im Handelskonflikt könnte den Verkaufsdruck an den Märkten weiter erhöhen. In einem solch unsicheren Umfeld agieren viele Marktteilnehmer kurzfristig. Positionen werden nicht länger gehalten, sondern rasch wieder geschlossen – oft nach kleineren Anstiegen. Denn heute notieren Kryptos bereits deutlich fester. Am gestrigen Handelstag zeigte sich dieses Verhalten deutlich: Sowohl bei Aktien als auch im Krypto-Sektor waren übertriebene Rückgänge vor US-Opening profitable Einstiegspunkte. Wer jedoch versäumt, rechtzeitig Gewinne mitzunehmen, riskiert bei der nächsten Welle erneuter Abgaben Verluste. Die Märkte reagieren derzeit extrem sensibel auf politische Nachrichten. Da sich die Trump-Administration täglich mehrfach äußert, bleibt Volatilität wohl auch die kommenden Wochen ein stetiger Begleiter.
Wer langfristig an Bitcoin und Co. glaubt, könnte natürlich bei scharfen Rücksetzern sein Exposure ausbauen. Sollte es eine Beruhigung im Zollstreit geben, dürften Aktien und Kryptos schnell explodieren. Hier wäre wohl eine deutlich zweistellige Rallye innerhalb von Stunden indiziert. Das Marktumfeld bleibt damit im April 2025 komplex, mit immensen Risiken aber auch das der hohen Volatilität resultierenden Chancen.
Bitcoin bleibt Basis-Investment – BTCBULL verschenkt echte Bitcoins
Michael Saylor sieht derweil in den Folgen des Handelskriegs ein Beispiel für tiefgreifende systemische Risiken. Zölle seien nur ein sichtbarer Teil, doch Kapital werde auch durch Steuern, Regularien und geopolitische Unsicherheiten geschwächt. In diesem Kontext betrachtet er Bitcoin als widerstandsfähiges Assets und einen Store-of-Value. Es sei unabhängig von staatlicher Kontrolle und eigne sich als Schutzmechanismus gegen Kapitalentwertung. Bitcoin bleibt damit aussichtsreiches Basis-Investment.
Today’s market reaction to tariffs is a reminder: inflation is just the tip of the iceberg. Capital faces dilution from taxes, regulation, competition, obsolescence, and unforeseen events. Bitcoin offers resilience in a world full of hidden risks.
— Michael Saylor⚡️ (@saylor) April 4, 2025
Wenn Bitcoin wieder stärker nachgefragt wird, dürfte davon BTCBULL profitieren. Das Projekt setzt nicht allein auf Memes, sondern kombiniert diesen Aspekt mit einer engen Koppelung an die Kursentwicklung von Bitcoin. Dieser Zusammenhang macht BTCBULL besonders interessant in Phasen, in denen sich das Marktumfeld für Bitcoin wieder aufhellt. Sobald das allgemeine Sentiment rund um BTC bullisch wird, dürfte auch das Interesse an BTCBULL deutlich zunehmen. Denn BTCBULL verschenkt echte Bitcoins an seine Halter – ein spannender Ansatz.
Das Konzept basiert schließlich auf einem innovativen Belohnungssystem, das wie folgt funktioniert: Erreicht Bitcoin bestimmte Kursmarken, werden automatische Ausschüttungen in Form echter BTC aktiviert. Der erste Airdrop startet bei 150.000 US-Dollar – ein Kursziel, das viele Experten in 2025 für möglich halten. Dieses System schafft eine direkte Verbindung zwischen der Performance von Bitcoin und dem potenziellen Ertrag für BTCBULL-Halter. Gleichzeitig sorgt ein deflationärer Mechanismus für eine langfristige Angebotsverknappung. In Kombination entsteht ein Modell, das sowohl auf steigende Kurse als auch auf die zunehmende Knappheit setzt – ein Doppelhebel, der das spekulative Potenzial verstärken kann.

Darüber hinaus bietet BTCBULL durch integriertes Staking attraktive Renditemöglichkeiten. Mit immer noch rund 93 Prozent jährlicher Verzinsung wird ein passives Einkommen ermöglicht. In einer Zeit, in der Mining für Privatanleger unattraktiv geworden ist, schafft das Projekt damit eine praktikable Alternative. Denn Staking ist eben für jeden zugänglich.
Der Zugang zum BTCBULL Token erfolgt über die Projektseite. Der Kauf ist unkompliziert und per Ethereum, Tether oder Kreditkarte möglich. Wallet verbinden, Betrag auswählen, Token tauschen – in wenigen Schritten lässt sich so eine Position aufbauen. Da der Preis morgen wieder angehoben wird, bauen mutige Früh-Investoren jetzt schon Buchgewinne auf.
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