Krypto News: 95.000 Bitcoin wurden bereits durch ETFs gekauft – Kaufen die Emittenten den Markt leer?
Die Spot Bitcoin ETFs in den USA wurden mit Spannung erwartet und zeigen auch bereits nach wenigen Handelstagen, welches Potenzial damit einhergeht. Die Größen der Wall Street haben angefangen, das digitale Gold ihren Kunden schmackhaft zu machen. Die angestaute Nachfrage zeigt sich daran, dass bereits Bitcoin im Wert von mehreren Milliarden Dollar über die Fonds gekauft wurden, die den Einstieg vor allem für institutionelle Anleger erleichtern. Nach wenigen Handelstagen wurden von den Emittenten bereits mehr als 95.000 Bitcoin im Wert von 4 Milliarden Dollar für ihre Kunden gekauft. Hält diese Entwicklung an, dürfte die Verfügbarkeit knapp werden, wodurch der Preis schon bald explodieren könnte.
Gibt es bald keine verfügbaren Bitcoin mehr?
Viele Beobachter haben sich erhofft, dass die Zulassung der Bitcoin ETFs den Kurs der größten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung schnell auf mehr als 50.000 Dollar steigen lassen wird. Dazu ist es aber nicht gekommen. Nach einem Anstieg auf 48.000 Dollar haben die Bullen eine Pause eingelegt und eine Korrektur auf unter 41.000 Dollar war die Folge. Offenbar haben viele das kurzfristige Potenzial der Bitcoin ETFs überschätzt, während das langfristige Potential unterschätzt wird.
Schon in den ersten Handelstagen wurden die 11 Bitcoin ETFs für mehrere Milliarden Dollar gehandelt, während alle 500 ETFs, die im Jahr 2023 auf den Markt gekommen sind, bis heute gerade einmal für 450 Millionen Dollar gehandelt wurden. Das macht schnell klar, dass das Interesse für die Krypto-Fonds deutlich größer ist. Nicht umsonst haben die Emittenten zusammen für ihre Kunden inzwischen bereits 95.000 Bitcoin im Wert von 4 Milliarden Dollar gekauft.
Wenn man bedenkt, dass es am Ende nur 21 Millionen Bitcoin geben wird, von denen bisher erst 19,6 Millionen geschürft wurden, wird schnell klar, wie sich der Kauf von fast 100.000 Bitcoin in wenigen Tagen langfristig auf den Markt auswirken kann. Millionen der Coins, die es bisher gibt, sind bereits verloren gegangen und ein Großteil der Personen, die im Besitz von Bitcoin sind, haben nicht vor, diese so schnell wieder zu verkaufen.
Am Ende wird es so schon nicht genug Bitcoin geben, dass jeder einen besitzen kann und Käufe von Unternehmen wie BlackRock, die gleich zehntausende für ihre ETF-Kunden kaufen, verknappen das Angebot langfristig zusätzlich. Derzeit kann das noch kompensiert werden, weil der Grayscale Bitcoin Trust in der letzten Woche auch in einen ETF umgewandelt wurde, wodurch Investoren erstmals die Möglichkeit hatten, ihre Anteile ohne Haltefrist zu verkaufen. Das hat dazu geführt, dass Grayscale bereits mehr als 50.000 Bitcoin in den letzten Tagen verkauft hat.
Da der Grayscale ETF nun mit Abstand die höchsten Gebühren hat, wird diese Entwicklung noch länger zu beobachten sein, dass das Unternehmen Bitcoin im großen Stil abstößt. Ein Teil davon wird direkt wieder in den Fonds eines Konkurrenten fließen, bei dem die Gebühren niedriger sind. Allerdings zeigt sich am Beispiel von Grayscale auch eindrucksvoll, wie sich die ETFs langfristig auswirken können. Immerhin hat der Vermögensverwalter in den letzten Jahren mehr als 600.000 Bitcoin für seine Kunden angehäuft.
Das zeigt, welche Summen BlackRock, Fidelity, Ark Invest und Co. in den nächsten Jahren sammeln können, wenn die ETFs weiterhin so gut bei den Investoren ankommen. Gleichzeitig sorgt das Halving, das im April dieses Jahres ansteht, dafür, dass die Ausgaberate neuer Bitcoin reduziert wird. Die erhöhte Nachfrage, kombiniert mit dem knapperen Angebot, kann den Kurs der größten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung heuer tatsächlich noch in nie dagewesene Höhen treiben. Allerdings wird der Mining-Markt durch das Halving wieder für eine gewisse Zeit unter Druck stehen, bis die Kurssteigerung die Reduzierung der Blockbelohnungen kompensiert. Ein Problem, das Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) kösen könnte.
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Wird der Mining-Markt durch Bitcoin Minetrix wieder zugänglich?
Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) ist ein innovatives Projekt, das darauf abzielt, den Bitcoin Mining-Markt auch für kleinere Investoren wieder attraktiv zu machen. Nachdem sich um das Schürfen neuer Bitcoin eine Milliardenindustrie gebildet hat, die große Unternehmen dominieren, wird es für Einzelpersonen zunehmend schwieriger, profitabel Bitcoin zu minen. Bitcoin Minetrix plant, dieses Problem mit seinem “Stake to Mine”-Ansatz zu lösen.
(Bitcoin Minetrix Erklärung – Quelle: Bitcoin Minetrix)
Die Plattform bietet mit ihrem nativen Token $BTCMTX einen einzigartigen Anwendungsfall. Investoren können durch das Staken dieser Token eine Rendite erzielen, was an sich bei Proof of Stake Coins üblich ist. Allerdings bekommen Anleger bei Bitcoin Minetrix nur in der ersten Phase zusätzliche Token als Rendite. Nach dem Vorverkauf geht das Projekt in die “Stake to Mine”-Phase über, in der die Staker mit einem Guthaben belohnt werden, das sie für das Cloud-Mining von Bitcoin nutzen können.
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Cloud-Mining ist bisher mit signifikanten Risiken verbunden, da einige Anbieter zwar für die Rechenleistung kassieren, aber letztendlich keine Bitcoin auszahlen. Bitcoin Minetrix befindet sich in Verhandlungen mit verschiedenen Anbietern, um Investoren die Notwendigkeit zu ersparen, einer dritten Partei vertrauen zu müssen. So ist keine zusätzliche Überweisung von Geld erforderlich. Das Mining-Guthaben wird durch Smart Contracts automatisch verteilt, wobei Investoren mehr Guthaben erhalten, je mehr Tokens sie in den Staking Pool einzahlen. Dadurch wird Betrug ausgeschlossen, und die Token und das Guthaben können direkt nach dem Launch über das “Stake to Mine”-Dashboard verwaltet werden.
(Stake to Mine Dashboard – Quelle: Bitcoin Minetrix)
Das Konzept kommt bei Anlegern gut an, die bereits knapp 9 Millionen Dollar in den Vorverkauf der $BTCMTX-Token investiert haben. Schon während des Vorverkaufs wird der Token-Preis mehrfach angehoben, was frühen Käufern bereits einen Buchgewinn einbringt, während es nach dem Listing an den Kryptobörsen schnell zu einer Kursexplosion kommen kann, da die meisten $BTCMTX-Käufer langfristig orientiert sind, um in Zukunft auch von steigenden Bitcoin-Preisen profitieren zu können. Das führt dazu, dass der Großteil der bisher verkauften Token bereits im Staking Pool gebunden ist, wodurch das Angebot frei handelbarer knapp ist.
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