Krypto News: Bitcoin bald Teil der Staatsreserve von Schweden?

Keien Bitcoin Reserve wegen Ripple

Das Thema strategische Kryptoreserve ist durch Donald Trump sehr populär geworden, und nun scheint eine zunehmende Zahl von Staaten ebenfalls über eine solche Rücklage nachzudenken. Offenbar scheint auch das nordische Industrieland Schweden dem Ganzen nicht abgeneigt zu sein. 

Bitcoin bald Teil der Staatsreserve von Schweden?

Donald Trump hat im März eines seiner Wahlversprechen wahrgemacht und eine strategische Bitcoin-Reserve in den USA eingeführt. Durch diese will die USA in Zukunft Anteile an der Kryptowährung akkumulieren, beispielsweise dann, wenn die Behörden solche bei kriminellen Aktivitäten beschlagnahmen oder wenn durch Einsparungen im Staatshaushalt Gelder für Käufe frei werden. Doch inzwischen sind die Vereinigten Staaten längst nicht mehr das einzige Land, das über eine mögliche Reserve in Bitcoin nachdenkt.

So wird aktuell in Schweden geprüft, ob Bitcoin nicht ein Teil der nationalen Reserve werden könnte. Kürzlich reichte dazu der Abgeordnete Rickard Nordin einen offiziellen Vorschlag beim Finanzministerium ein. Darin begründete der Politiker seinen Vorstoß einerseits mit dem Fakt, dass Bitcoin die Devisenreserven des Landes diversifizieren könnte und als Schutz gegen Inflation dient.

Andererseits brachte Nordin den Fakt ins Spiel, dass Bitcoin ein Schutz gegen autoritäre Regime sei und Menschen die Möglichkeit bieten würde, selbst in diktatorischen Systemen ihre Zahlungen sicher abzuwickeln. Schweden würde sich laut der Auffassung des Politikers damit auch für unterdrückte Menschen und einige Freiheitsbewegungen starkmachen, die bereits Bitcoin nutzen.

Nach der Einreichung des Vorschlages dürfte dieser nun von Finanzministerin Elisabeth Svantesson und ihrem Team geprüft werden. Ob er tatsächlich angenommen wird, ist dagegen nicht klar. Jedoch hat sich bereits der Ministerpräsident in das Thema eingeschaltet. Bisher bestehen die strategischen Reserven des Landes Schweden übrigens hauptsächlich aus dem Edelmetall Gold.

Andere Staaten setzen bereits auf Bitcoin

Doch laut einer aktuellen Studie des Vermögensverwalters VanEck sind die USA nicht der einzige signifikante Player, der bereits jetzt auf den Bitcoin setzt.

So schrieb der Marktbeobachter Matthew Sigel kürzlich: “China und Russland haben Berichten zufolge damit begonnen, einige Energiegeschäfte in Bitcoin und anderen digitalen Vermögenswerten abzuwickeln.” Auch Bolivien und Frankreich hätte bereits mit ersten Zahlungsexperimenten begonnen.

Seine Schlussfolgerung daraus: “Das sind erste Anzeichen dafür, dass sich Bitcoin von einem spekulativen Vermögenswert zu einem funktionalen monetären Instrument entwickelt – insbesondere in Volkswirtschaften, die den Dollar umgehen und die Abhängigkeit von US-geführten Finanzsystemen verringern wollen.”

Dementsprechend steigt die Akzeptanz von Bitcoin bei den Staaten offenbar immer weiter – ein positives Zeichen für das gesamte Ökosystem, aber ganz besonders für Anleger. Während noch vor Jahren ein Verbot des digitalen Assets diskutiert worden ist, beginnen nun die ersten Staaten Anteile zu horten und BTC damit als eine Art digitales Gold anzuerkennen.

Sollte sich diese Entwicklung fortsetzen, so die Hoffnung vieler Anleger, könnte massiver Kaufdruck beim Bitcoin-Kurs entstehen und der Preis nach oben getrieben werden.

Wer deswegen jetzt optimistisch für die Mutter aller Kryptowährungen ist, der sollte einen Blick auf das folgende spannende und aussichtsreiche Projekt mit dem Namen Bitcoin Bull werfen, das seine Anleger für Kursanstiege bei BTC belohnt.

Kann dieser Coin dank Bitcoin durch die Decke gehen?

Denn bei dem Token gibt es immer dann Burns oder Airdrops von echten BTCs an Anleger, wenn die Mutter aller Kryptowährungen bestimmte Meilensteine erreicht. Konkret sehen diese wie folgt aus:

BTC $100K – $BTCBULL Einführung

BTC $125K – Token-Verbrennung

BTC $150K – BTC-Airdrop

BTC $175K – Token-Verbrennung

BTC $200K – BTC-Airdrop

BTC $225K – Token-Verbrennung

BTC $250K – Großer $BTCBULL-Airdrop

Damit haben also Anleger die Chance, die Kursentwicklung des Bitcoins bis 250.000 US-Dollar über den Memecoin zu begleiten. Aktuell zieht dieses einmalige Projekt darum schon die Aufmerksamkeit der ersten Anleger auf sich und binnen kurzer Zeit wurden hier bereits 4,6 Millionen US-Dollar an Kapital investiert. Damit rückt die nächste Preiserhöhung im Presale in greifbare Nähe.

Hier geht es direkt zum Presale von Bitcoin Bull 

Allerdings bietet sich neben der Chance auf Kurssteigerungen bei Bitcoin Bull für Anleger noch die Möglichkeit, durch das Staking attraktive Rewards zu verdienen. Es winken aktuell 87 Prozent pro Jahr für die ersten zwei Jahre, wenn man sich dazu entscheidet, seine Coins für sich arbeiten zu lassen. Zum aktuellen Zeitpunkt befinden sich bereits mehr als eine Milliarde Coins im Staking.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale

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