Krypto News: Bitcoin-Mining-Difficulty erreicht neues Allzeithoch – darum ist das bullisch für BTC

Je höher die Mining-Difficulty, desto mehr Rechenleistung fließt ins Bitcoin-Netzwerk. Ein neues Allzeithoch bei diesem Parameter ist dementsprechend ein klares Zeichen dafür, dass Miner trotz steigender Kosten weiterhin auf den langfristigen Erfolg von Bitcoin setzen. Was hinter dem Anstieg steckt, wie das System funktioniert und warum das auch für Anleger ein positives Zeichen ist, darum gehts im Folgenden.
Bitcoin Mining Difficulty steigt auf 127,6 Terrahash
Nachdem Bitcoin erst vor wenigen Wochen ein neues Allzeithoch bei über 123.000 $ erreicht hatte, wird heute bei einem anderen mit Bitcoin in Verbindung stehenden Wert ein Allzeithoch verzeichnet. Die Rede ist von der Bitcoin Mining Difficulty.
Selbige bestimmt, wie schwer es für die Miner ist, einen neuen Block im Bitcoin-Netzwerk zu minen. Genauer gesagt regelt sie, wie viele Rechenoperationen ein Miner im Schnitt durchführen muss, um einen gültigen Hash für den nächsten Block der Blockchain zu erzeugen.
Je höher die Difficulty, desto mehr Versuche, also Hashes, braucht es im Schnitt, um einen gültigen Block zu finden. Das System passt sich dabei automatisch an, etwa alle 14 Tage beziehungsweise alle 2016 Blöcke wird die Difficulty neu berechnet. Das richtet sich danach, wie viel Zeit die Miner gebraucht haben, um die letzten 2016 Blöcke zu erzeugen. Ziel ist es, dass im Durchschnitt etwa alle 10 Minuten ein neuer Block gefunden wird, unabhängig davon, wie viel Rechenleistung gerade im Netzwerk verfügbar ist.
🚨NEW: Bitcoin mining difficulty hits an all-time high of 127.6T. pic.twitter.com/PSKrpc5VNv
— Cointelegraph (@Cointelegraph) August 4, 2025
Die Bitcoin Mining Difficulty ist in den letzten Jahren extrem angestiegen. Im September 2022 lag sie noch bei unter 30 Terahash. Gegen Ende 2024 knackte sie dann erstmals die 100-Terahash-Marke, und nun ist sie heute auf ein neues Allzeithoch von 127,6 Terahash angestiegen.
Wenn viele Miner gleichzeitig aktiv sind, zum Beispiel wegen hoher Bitcoin-Preise, dann steigt die Hashrate und die Difficulty passt sich nach oben an. Wenn Miner das Netzwerk hingegen verlassen würden, würde auch die Hashrate fallen und die Difficulty sich nach unten anpassen. Das bedeutet also, dass eine steigende Difficulty ganz klar auf eine steigende Nachfrage nach und Aktivität rund um Bitcoin zurückzuführen ist.
Hohe Bitcoin Mining Difficulty steht für starkes Vertrauen in die Zukunft von BTC
Ein neues Allzeithoch bei der Bitcoin Mining Difficulty ist ganz klar als positives Zeichen zu werten. Der erste und wahrscheinlich auch wichtigste Grund ist das Vertrauen der Miner. Ein Anstieg der Difficulty zeigt schließlich, dass mehr Rechenleistung im Netzwerk aktiv ist und also auch mehr Miner teilnehmen. Das wiederum bedeutet, dass mehr Miner in neue Hardware investieren und daran glauben, dass sich das Mining trotz steigender Difficulty lohnt.
Außerdem bedeutet ein neuer Höchststand in der Bitcoin Mining Difficulty natürlich auch eine höhere Netzwerksicherheit. Denn je mehr Hashpower im Netzwerk aktiv ist, desto sicherer ist Bitcoin gegen Angriffe, wie beispielsweise eine 51-Prozent-Attacke.
Alles in allem bedeutet das Allzeithoch bei der Bitcoin Mining Difficulty also, dass trotz Allzeithoch beim BTC-Preis die Miner davon ausgehen, dass das Bitcoin-Mining auch in Zukunft profitabel bleiben und der Bitcoin-Kurs dementsprechend steigen wird. In diesem Kontext sind, abgesehen von BTC selbst, auch Krypto-Projekte interessant für Anleger, die sich noch ganz am Anfang ihrer Entwicklung befinden und dementsprechend mehr Aufwärtspotenzial bieten.
Bitcoin Hyper könnte von Bitcoin Boom profitieren
Bei Bitcoin Hyper handelt es sich um ein ambitioniertes, junges Krypto-Projekt, dessen Entwickler kein geringeres Ziel verfolgen, als BTC um seine erste funktionierende L2-Lösung zu ergänzen. Die Bitcoin-Blockchain läuft heute schließlich verhältnismäßig langsam. Transaktionen dauern lange und sind kostenintensiv, was Bitcoin kaum noch geeignet für Micro Payments oder Anwendungen im DeFi-Space macht.
Die Bitcoin-Hyper-Layer-2-Blockchain soll hier jedoch Abhilfe schaffen. Sie funktioniert mit einer Bridge von Bitcoins Layer 1 zu Bitcoin Hyper. Nutzer sollen BTC auf eine überwachte Bitcoin-Adresse einzahlen und dafür einen gleichwertigen BTC-Betrag auf der Layer-2-Blockchain gutgeschrieben bekommen.

Die L2-Lösung, welche auf der Solana Virtual Machine aufbaut, soll Transaktionen dann extrem schnell und günstig umsetzen können. Die Transaktionen werden auf dem Layer 2 gebündelt und komprimiert, und Zero-Knowledge-Proofs sichern die Transaktionsgültigkeit. Dabei wird der Layer-2-Status regelmäßig mit dem Layer 1 synchronisiert.
Sollte die Lösung so funktionieren wie von den Entwicklern antizipiert, könnte sie BTC ganz neue Utilitys eröffnen und die BTC-Blockchain wieder konkurrenzfähiger machen. Als dementsprechend groß schätzen viele das Wachstumspotenzial von Bitcoin Hyper ein.

Für Anleger ist nun besonders interessant, dass sich der native Coin HYPER noch in der sogenannten Presale-Phase befindet. Das heißt, dass Anleger noch die Chance haben, vor dem ersten Börsenlisting zu investieren und sich damit einen besonders frühen und günstigen Einstieg zu sichern.
Die Kosten pro HYPER belaufen sich im Presale aktuell auf 0,012525 $, und es sind schon über 6,9 Millionen $ an Funding von interessierten Anlegern zusammengekommen. Die im Presale erworbenen Coins können im Anschluss zudem auch für eine jährliche Rendite von bis zu 155 % gestakt werden.
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