Krypto News: Bitcoin Spot ETFs verzeichnen wieder Abflüsse
Nach einer Phase starker Zuflüsse zeigen die Bitcoin Spot ETFs nun wieder erste Anzeichen von Abflüssen. Die Entwicklung wirft Fragen zur Stabilität des Marktes auf und deutet darauf hin, dass geopolitische und wirtschaftliche Faktoren eine zunehmende Rolle bei den Entscheidungen der Investoren spielen könnten.
Investoren ziehen ihr Kapital wieder aus den Bitcoin Spot ETFs ab
Der Krypto-Markt erlebte im April diesen Jahres eine bedeutende Entwicklung, als die ersten Bitcoin-Spot-ETFs auf den Markt kamen. Diese bieten insbesondere institutionellen Investoren eine neue Möglichkeit und deutlich bessere Zugänglichkeit, in die führende Kryptowährung zu investieren. Die Bitcoin-Spot-ETFs zeigten zu Beginn eine rekordverdächtige Performance, wobei innerhalb weniger Tage bereits über 10 Milliarden Dollar in diese neuen Finanzprodukte flossen. Der anfängliche Boom führte zu vielen neuen Rekorden bei den ETF-Anbietern in Bezug auf neu aufgelegte ETFs und ihren Start.
Allerdings hielt dieser positive Trend nicht ewig an. Noch vor rund einem Monat verzeichneten die Spot-ETFs eine Phase mit überwiegend Nettoabflüssen, bei der es mehr Tage mit Kapitalabzügen als mit Zuflüssen gab. Die Situation änderte sich jedoch in der Woche ab dem 20. September, als die Bitcoin-Spot-ETFs sieben aufeinanderfolgende Tage mit Nettozuflüssen verbuchen konnten. Besonders auffällig war der Zeitraum vom 23. bis 27. September, in dem allein über 1 Milliarde Dollar an frischem Kapital in diese ETFs floss. Der 27. September stellte dabei den stärksten Tag seit Langem dar, mit Zuflüssen von insgesamt 494,4 Millionen Dollar.
In den letzten Tagen hat sich jedoch wieder ein gemischtes Bild gezeigt. Innerhalb der letzten sechs Tage gab es erneut vier Tage mit Nettoabflüssen, wobei der 1. Oktober mit Abflüssen in Höhe von 242,6 Millionen Dollar besonders herausstach. Auch am 8. Oktober verzeichneten die Bitcoin-Spot-ETFs einen Nettoabfluss von 18,6 Millionen Dollar. Bemerkenswert ist, dass ein großer Teil dieser Abflüsse vom Fidelity Spot ETF kam, aus dem allein 48,8 Millionen Dollar abgezogen wurden. Gleichzeitig konnte der Spot ETF von BlackRock Zuflüsse in Höhe von 39,6 Millionen Dollar verzeichnen, was einige der Abflüsse kompensierte.
Während in den ersten Wochen nach dem Start die Abflüsse vor allem aus dem Grayscale Bitcoin Spot ETF erfolgten, hat sich das Muster in letzter Zeit verändert. In der vergangenen Woche wurden vermehrt auch Abflüsse aus den Spot-ETFs von Fidelity, Bitwise und ARK Invest beobachtet.
Insgesamt bleibt das Bild dennoch positiv, mit Nettozuflüssen von bisher 18,747 Milliarden Dollar in die Bitcoin-Spot-ETFs. Der BlackRock Spot ETF IBIT führt dabei mit Abstand, indem er Zuflüsse von 21,696 Milliarden Dollar verzeichnete, gefolgt vom Fidelity Spot ETF mit 9,902 Milliarden Dollar. Im Gegensatz dazu steht der Grayscale Spot ETF, der seit seinem Launch massive Abflüsse von über 20 Milliarden Dollar hinnehmen musste. Ohne den Grayscale Spot ETF hätten die übrigen ETFs also Zuflüsse von über 40 Milliarden Dollar erreicht.
Das sind die Gründe für die Zuflüsse und Abflüsse
Der Krypto-Markt erlebt aktuell starke Schwankungen, die auf komplexe geopolitische und wirtschaftliche Faktoren zurückzuführen sind. Nachdem die Bitcoin-Spot-ETFs kürzlich massive Zuflüsse verzeichneten, hat sich dieser Trend nun aufgrund der globalen Unsicherheiten wieder umgekehrt.
Ein wesentlicher Auslöser für die ursprünglichen Zuflüsse war die Entscheidung der US-Notenbank (FED), am 18. September 2024 erstmals seit langer Zeit die Zinsen zu senken. Die Zinssenkung könnte eine Phase der lockereren Geldpolitik einleiten, was in der Regel positive Effekte auf Finanzmärkte hat, da mehr Liquidität verfügbar wird. Besonders Kryptowährungen profitieren häufig von solchen Bedingungen, da Investoren dazu neigen, Kapital von sicheren Anlagen wie Staatsanleihen in risikoreichere Assets umzuschichten.
Die jüngsten Abflüsse aus den Bitcoin-Spot-ETFs sind jedoch stark durch geopolitische Spannungen beeinflusst. Die eskalierenden Konflikte im Nahen Osten, insbesondere zwischen Israel und seinen Nachbarn, haben zu einer erhöhten Unsicherheit geführt. Die Entwicklungen haben viele Investoren dazu gebracht, vorerst vorsichtiger zu agieren und ihre Investitionen in riskante Anlageklassen wie Kryptowährungen zurückzuziehen, was sich eben auch in den jüngsten Abflüssen aus den Spot ETFs äußert.
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