Krypto News: Bitcoins Volatilität in diesem Bullenmarkt ist bisher niedriger denn je

Die diesjährige Bitcoin-Rallye zeichnet sich offenbar nicht nur durch massive Kursgewinne, sondern auch durch eine verhältnismäßig geringe Volatilität aus. Neue Analysen von Glassnode zeigen, dass die Volatilität im bisherigen Verlauf dieses Bullenmarktes historisch niedrig ist – ein deutlicher Kontrast zu den heftigen Preisschwankungen früherer Zyklen.

Glassnode zufolge ist Bitcoins aktueller Zyklus der mit der geringsten Volatilität

Neueste Daten des Kryptoanalyseunternehmens Glassnode zeigen, dass der aktuelle Bullenmarkt der am wenigsten volatile in der Geschichte von Bitcoin ist. Zwei kürzliche Beiträge des Unternehmens auf X verdeutlichen, dass das sowohl in Bezug auf das ROI als auch auf die Schwere der zwischenzeitlichen Korrekturen der Fall ist.

Vergleicht man die ROI von Bitcoin seit seinem Zyklustief in diesem Bullenmarkt mit den vergangenen Zyklen, zeigt sich, dass BTC derzeit bei einer ROI von knapp 600 % seit dem Zyklustief 2022 liegt. Die Rendite liegt deutlich unter der ROI des Bullenmarktes 2018–2022, die zum gleichen Zeitpunkt bereits über 1.000 % betrug. Interessanterweise hatte der Bullenmarkt 2015–2018 zum gleichen Zeitpunkt eine ähnliche Rendite von knapp 600 %.

Spannend wird es, wenn man den weiteren Verlauf der letzten Bullenmärkte betrachtet. Im Bullenmarkt 2018–2022 stieg die ROI schließlich auf knapp 2.000 %, und im Bullenmarkt 2015–2018 erreichte sie sogar über 11.000 %. Ein Vergleich der Chart-Fraktale zeigt also, dass der aktuelle Bullenmarkt historisch betrachtet noch lange nicht seinen Höhepunkt erreicht haben dürfte.

Auf der anderen Seite ist die geringere Volatilität in diesem Bullenmarkt logisch und in gewisser Weise positiv. Mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von knapp 2 Billionen $ ist für impulsive Kursbewegungen deutlich mehr Kauf- oder Verkaufskraft nötig als früher. Das zeugt von einem reiferen und liquideren Markt, der auch risikoaverse Investoren wie institutionelle Anleger, Pensionsfonds oder Hedgefonds anzieht.

Die gesunkene Volatilität zeigt sich auch im Ausmaß der durchschnittlichen und maximalen Korrekturen. Laut Glassnode liegt die durchschnittliche Korrektur in diesem Bullenmarkt bei lediglich 7,68 %, während sie in früheren Bullenmärkten durchschnittlich bei 16,24 % lag. Die maximale Korrektur seit 2022 betrug 26,25 %, während frühere Zyklen Korrekturen von bis zu 71,15 % erlebten.

Die Erkenntnisse von Glassnode deuten darauf hin, dass in diesem Bullenmarkt zwar keine Renditen wie im Zyklus 2015–2018 mit über 10.000 % ROI zu erwarten sind. Dafür können Anleger jedoch von geringeren Korrekturen, niedrigerer Volatilität und insgesamt mehr Marktsicherheit ausgehen.

So steht es derweil um den Kurs von BTC

Grundsätzlich steht der Bitcoin-Kurs technisch betrachtet gerade an einer sehr interessanten Position. Nachdem es den Bullen in den letzten zwei Wochen nicht gelungen ist, nachhaltig über die 100.000-Dollar-Marke auszubrechen, bleibt diese nach wie vor das wichtigste kursentscheidende Niveau. Sollte BTC hier weiterhin scheitern, könnte sich eine ähnliche Situation wie vor einigen Monaten beim 70.000-Dollar-Niveau ergeben, an dem Bitcoin über mehrere Monate hinweg wiederholt scheiterte. In diesem Fall wäre ein erneuter Rückfall in Richtung 90.000 Dollar denkbar oder, trotz der grundsätzlich geringeren Volatilität, sogar eine noch größere und längerfristige Korrektur bis auf 85.000 Dollar.

Quelle: CoinMarketCap.com

Auf der anderen Seite gibt es jedoch zahlreiche positive Marktfaktoren, die nach wie vor wirken und den nötigen Kaufdruck erzeugen könnten, um mit genug Momentum nachhaltig über die 100.000-Dollar-Marke auszubrechen. Sollte BTC dies gelingen, sich über mehrere Tage über diesem Niveau halten und es idealerweise noch positiv retesten können, könnte der Kurs bis zum Jahresende laut Analysten noch weiter in Richtung 110.000 oder sogar 120.000 Dollar steigen.

Von einer Fortsetzung des Aufschwungs könnten vor allem auch kleinere Altcoins wie STARS stark profitieren.

STARS – eine sinnvolle Investitionsalternative zu BTC?

STARS ist der neue Coin des Krypto-Projekts Crypto All-Stars und steht bereits im Fokus vieler Anleger. Das Projekt befindet sich noch in der frühen Presale-Phase, in der Investoren die Chance haben, zu einem vergünstigten Kurs von nur 0,0016782 Dollar einzusteigen. Innerhalb weniger Wochen konnte Crypto All-Stars auf diese Weise bereits über 12 Millionen Dollar an Funding generieren – ein Beweis für das wachsende Vertrauen der Community.

Im Gegensatz zu vielen anderen neuen Meme-Coins bietet STARS echten Mehrwert für seine Anleger. Die Entwickler von Crypto All-Stars haben sich der Herausforderung angenommen, das Meme-Coin-Staking grundlegend zu vereinfachen. Bisher war das gleichzeitige Staken mehrerer Meme-Coins wie DOGE, SHIB oder PEPE eine komplizierte und zeitaufwändige Angelegenheit, da das auf verschiedenen Plattformen mit unterschiedlichen Konditionen erfolgen musste.

Mit ihrem neuen Staking-Protokoll namens „MemeVault“ haben die Entwickler jedoch eine Lösung geschaffen. Der MemeVault ermöglicht es Anlegern erstmals, mehrere Meme-Coins zentral an einem Ort zu staken und dabei einheitliche Renditen zu erzielen. Die werden in Form der eigenen Kryptowährung STARS ausgezahlt, die gleichzeitig als Renditemultiplikator fungiert. Je mehr STARS ein Anleger in seinem Wallet hält, desto höher fallen die Renditen beim Staking von DOGE und Co. aus – ein zusätzlicher Anreiz, in STARS zu investieren.

Zudem kann STARS selbst gestaked werden, um eine jährliche Rendite von über 200 % zu erzielen. Die Kombination aus neuem Staking-Modell und hohem Renditepotenzial macht den Coin besonders interessant für risikofreudige Anleger.

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