Krypto News: BRICS wollen möglicherweise Krypto verwenden, um Sanktionen zu umgehen
Auf dem 16. BRICS-Gipfel in Kasan wurde die Nutzung von Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin, als mögliche Methode zur Umgehung von Wirtschaftssanktionen thematisiert. Russland brachte hier den Vorschlag ein, Bitcoin als Zahlungsmittel für Importe zu nutzen. Ein solcher Vorstoß könnte die globalen Finanzmärkte beeinflussen und den Weg für alternative Wirtschaftssysteme ebnen, die unabhängiger von westlichen Finanzinstitutionen sind.
Bei 16. Treffen der BRICS in Russland sind Kryptowährungen auch ein Thema
Der 16. BRICS-Gipfel fand am 22. Oktober 2023 in Kasan in Russland statt. Er hat bereits im Vorfeld großes Interesse geweckt, weil Gerüchte kursierten, dass Russland aufgrund der schweren Wirtschaftssanktionen, die das Land aufgrund seiner militärischen Aktionen in der Ukraine auferlegt bekam, aggressive Vorschläge vorlegen würde, um ein alternatives Wirtschaftssystem zu schaffen und damit die westliche Dominanz in der globalen Wirtschaft herauszufordern.
Eine besonders brisante Idee, die im Zusammenhang mit Kryptowährungen aufkam, wurde vom Leiter der Digital Assets Research-Abteilung des amerikanischen Investmentunternehmens VanEck veröffentlicht. Russische Gesetzgeber sollen vorgeschlagen haben, Bitcoin für den internationalen Handel zu nutzen, um Sanktionen zu umgehen. Die Nachricht erregte großes Aufsehen in der Krypto-Community, da sie eine mögliche Verstärkung des Bitcoin-Marktes bedeuten könnte. Der Vorschlag, Bitcoin für Importe zu nutzen, zeigt, dass Russland in seiner Isolation nach neuen Wegen suchen muss.
Dabei sind Kryptowährungen aufgrund ihrer dezentralen Struktur kaum regulierbar, was Länder wie Russland besonders anzieht. Russische Mining-Unternehmen wie BitRiver sind bereits auf diesen Zug aufgesprungen und haben strategische Partnerschaften mit dem russischen Staatsfonds RDIF gebildet, um die Mining-Industrie zu stärken.
Die BRICS-Staaten – bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – scheinen an der Schaffung eines separaten digitalen Ökosystems zu arbeiten. Das soll ihnen helfen, ihre Abhängigkeit von westlichen Finanzsystemen zu verringern und autonome Zahlungssysteme als Alternative zu SWIFT zu entwickeln. Länder wie Saudi-Arabien und der Iran unterstützen ebenfalls dieses Ziel und zielen auf wirtschaftliche Unabhängigkeit ab.
Diese Auswirkungen könnte das für Bitcoin und den Kryptomarkt haben
Sollten die BRICS-Staaten Kryptowährungen wie Bitcoin in ihren Transaktionsprozess einbinden und als legitime Wertaufbewahrungsmittel anerkennen, könnte dies weitreichende positive Auswirkungen auf Bitcoin und andere Kryptowährungen haben. Das könnte zu erheblichen Investitionen der BRICS-Staaten in Bitcoin führen und das Handelsvolumen massiv ansteigen lassen. Eine solche Legitimierung von Bitcoin könnte den Kurs in ungeahnte Höhen treiben und einen Wert von deutlich über 100.000 Dollar ermöglichen.
Allerdings muss man auch die geopolitischen Folgen bedenken. Sollten sich die BRICS-Staaten pro Bitcoin positionieren, könnten die G7-Staaten oder die NATO ihre Haltung gegenüber Bitcoin möglicherweise ändern und strikter gegenüber Kryptowährungen vorgehen. Obwohl die westliche Welt, angeführt von den USA, zuletzt Schritte in Richtung einer stärkeren Legitimierung von Bitcoin unternommen hat, wie zum Beispiel durch die Einführung von Bitcoin-Spot-ETFs, könnte eine BRICS-Entscheidung zugunsten von Bitcoin neue Spannungen erzeugen.
Im besten Fall könnte jedoch ein globaler Wettbewerb um die Kontrolle über den Mining-Sektor und die größten Bitcoin-Bestände entstehen. Einige Analysten und Bitcoin-Maximalisten prognostizieren eine solche Entwicklung und erwarten eine bisher noch utopisch anmutende Bitcoin-Rallye.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Szenarien derzeit spekulativ sind. Weder haben die BRICS-Staaten Bitcoin offiziell als Währung anerkannt, noch gibt es eine klare Reaktion des “Westens”. Allein die Diskussion über dieses Thema unterstreicht jedoch das Potenzial von Kryptowährungen sowohl für Staaten als auch für institutionelle und private Investoren.
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