Krypto News: Der Fall Binance zieht weite Kreise: Nun wird auch Cristiano Ronaldo (CR7) angeklagt
Der Rechtsstreit der US-Behörden mit der größten Kryptobörse Binance ist in der letzten Woche in die nächste Runde gegangen, von der einige gedacht haben, dass danach Ruhe einkehren wird. Nun zeigt sich aber genau das Gegenteil. Es scheint, als hätte das Schuldeingeständnis der Kryptobörse und des ehemaligen CEOs Changpeng Zhao (CZ) dazu geführt, dass nun tiefer gegraben wird. Nun werden auch Werbepartner der Exchange ins Visier genommen. Die Klage gegen CR7, der für Binance NFTs geworben hat, schlägt hohe Wellen.
Doch keine Erleichterung für Binance?
Es ist ein Fall, wie er wohl in die Geschichtsbücher eingehen könnte. Die Vergleichszahlung von 4,3 Milliarden Dollar, die Binance leisten muss, um sich mit dem US-Justizministerium zu einigen, ist beispiellos. Auch der Rücktritt des ehemaligen CEOs CZ war Bedingung, um den Rechtsstreit beizulegen. Allerdings hakt die SEC weiter nach, was anscheinend weite Kreise zieht.
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Hat CR7 wissentlich unregistrierten Wertpapierhandel beworben?
Einer der Vorwürfe gegen Binance ist der unregistrierte Wertpapierhandel. Dazu müsste aber erst die Frage geklärt werden, ob und welche Kryptowährungen als Wertpapiere eingestuft werden. Bisher ist der US-Börsenaufsichtsbehörde hier ja noch kein Erfolg gelungen. Sogar bei XRP ist der Behörde von einem Gericht widersprochen worden, obwohl hier die Einstufung noch am ehesten nachvollziehbar wäre, da die XRP zentral von Ripple ausgegeben werden.
Nun soll geklärt werden, ob Ronaldo wusste, dass er unregistrierten Wertpapierhandel beworben hat. Dieses Wissen nachzuweisen, könnte trotz seiner Erfahrung im Bereich Investments und Finanzen schwer werden, da eben noch gar nicht von einem Gericht bestätigt wurde, dass es sich bei Kryptowährungen um Wertpapiere handelt.
Vor allem das Bewerben der eigenen NFTs soll ein Problem für die Behörden darstellen. CR7 ist allerdings nicht der Erste, der nach Werbekampagnen mit Krypto-Unternehmen in Schwierigkeiten gerät. Auch beim FTX-Crash wurden einige Promis danach angeklagt, die für die Börse geworben haben. Während Taylor Swift kritische Rückfragen gestellt hat und am Ende verschont geblieben ist, hat es Tom Brady, Gisele Bündchen, Shaquille O’Neal und weitere große Namen schon damals erwischt. Nun könnte Ronaldo der Nächste sein.
Natürlich sollte jeder – egal ob Star oder nicht – wissen, wofür er eigentlich genau wirbt. So wie Taylor Swift bei FTX nachgefragt hat, für was ihr die 100 Millionen Dollar angeboten werden, welche Produkte dort angeboten werden, so sollte sich jeder vorher vergewissern, womit sein Name da in Verbindung gebracht wird. Die Frage, ob man mit BInance-Werbung unregistrierten Wertpapierhandel registriert, konnten bis dahin aber selbst die Behörden nicht beantworten – und können es wahrscheinlich immer noch nicht. Es bleibt also abzuwarten, wie die Sache am Ende ausgeht.
Während es bei Binance also weiterhin turbulent zu geht und der Fall inzwischen weite Kreise zieht, bleibt die Stimmung am digitalen Währungsmarkt weiterhin optimistisch. Grund sind die Bitcoin-ETFs, die in den USA schon bald genehmigt werden könnten. Vor diesem Hintergrund explodiert auch die Nachfrage beim Bitcoin ETF Token, der direkt an die Entwicklungen rund um die Fonds gebunden ist.
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Bitcoin ETF Token profitiert vom Hype um ETFs
Beim Bitcoin ETF Token ($BTCETF) handelt es sich um ein Projekt, das direkt an die Entwicklungen rund um die Bitcoin-Fonds geknüpft ist. Die ganze Tokenomics des Coins ist an die realen börsengehandelten Fonds angelehnt. Kommt es zum Beispiel zur Zulassung des ersten Bitcoin-ETFs in den USA, werden 5 % des Gesamtangebots bei $BTCETF geburnt. Insgesamt gibt es 5 solcher Ereignisse, bei denen bis zu 25 % der Token geburnt werden können, wodurch der Wert der verbleibenden stark ansteigen kann.
(Bitcoin ETF Token Presale – Quelle: btcetftoken.com)
Die Krypto-Community ist von dem Konzept des neuen Coins begeistert und setzt schon vor der Entscheidung der SEC auf $BTCETF, weshalb dieser nach 3 Wochen im Vorverkauf bereits knapp 2 Millionen Dollar eingebracht hat. Da im Presale nur Token im Wert von weniger als 5 Millionen Dollar erhältlich sind, dürfte es nicht mehr lange dauern, bis dieser ausverkauft ist. Schon während des Vorverkaufs wird der Preis mehrfach erhöht, weshalb frühe Käufer bis zum Listing an den Kryptobörsen bereits einen Buchgewinn mitnehmen können.
Neben den Token-Burns gibt es auch eine Staking-Funktion, die schon jetzt vom Großteil der Käufer genutzt wird, weshalb ein Großteil der $BTCETF-Token beim Handelsstart an den Kryptobörsen gesperrt sein wird, wodurch es schnell zu einer Kursexplosion kommen kann, wenn die Nachfrage das Angebot übersteigt.
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Über den Autor: Manuel Lippitz ist seit 2019 Unternehmer und Geschäftsführer der Digi-Di GmbH. Seine Leidenschaft für das Schreiben entdeckte er schon in jungen Jahren und hat schlussendlich seine Berufung zum Beruf gemacht. Dabei liegt der Fokus auf Kryptowährungen, künstlicher Intelligenz, Unternehmertum, Finanzen und Immobilien. Neben zahlreichen Publikationen auf namhaften Websites im Kryptobereich betreibt er einen Immobilienblog, einen Unternehmerblog und hat auch ein Buch über KI veröffentlicht.
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