Krypto News: Die Bitcoin-Hashrate klettert auf ein neues Allzeithoch

Die Bitcoin-Hashrate hat ein neues Allzeithoch erreicht. Diese steigende Rechenleistung zeigt einerseits, dass sich immer mehr Miner am Netzwerk beteiligen, und unterstreicht andererseits die wachsende Sicherheit und Dezentralisierung von Bitcoin. Doch was bedeutet das für Bitcoins zukünftige Kursentwicklung?
Bitcoins Hashrate ist auf 950 Millionen Terahash pro Sekunde gestiegen
Am heutigen 2. Juni 2025 hat die Bitcoin Hashrate ein neues Allzeithoch erreicht, wie ein aktueller Post von Cointelegraph zeigt. Gleichzeitig beteiligen sich offenbar immer mehr Staaten weltweit am Bitcoin Mining, was die Dezentralisierung des Netzwerks immer weiter vorantreibt. Solche Entwicklungen sind ein starkes Signal für das Vertrauen in Bitcoin und könnten den Markt nachhaltig positiv beeinflussen.
Um die Bedeutung des neuen Allzeithochs der Bitcoin Hashrate zu verstehen, lohnt zunächst ein Blick darauf, was es mit der Hashrate eigentlich auf sich hat und welche Rolle sie im Bitcoin Netzwerk spielt. Die Hashrate misst die gesamte Rechenleistung, die Miner dem Bitcoin Netzwerk zur Verfügung stellen, um Transaktionen zu validieren und neue Blöcke erstellen zu können. Sie wird in Terahash pro Sekunde angegeben, wobei ein Terahash etwa 1 Billion Hashes entspricht. Hashes sind dabei die einzelnen Versuche, eine kryptographische Aufgabe zu lösen.
⚡️ JUST IN: $BTC hashrate reaches a new all-time high. pic.twitter.com/0S1WIYfClV
— Cointelegraph (@Cointelegraph) June 2, 2025
Am 2. Juni 2025 liegt die Hashrate nun bei 950 Millionen Terahash pro Sekunde, was bedeutet, dass das Netzwerk 950 Millionen Billionen Hashes pro Sekunde verarbeitet. Bitcoin nutzt das Proof-of-Work-Modell, bei dem Miner um die Lösung kryptographischer Aufgaben konkurrieren, um neue Blöcke zu erstellen und Rewards zu erhalten. Eine höhere Hashrate macht das Netzwerk sicherer, da ein Angreifer mehr als die Hälfte der gesamten Rechenleistung kontrollieren müsste, um das Netzwerk zu kompromitieren.
Diese Bedeutung hat ein Allzeithoch bei der Hashrate für den Bitcoin-Kurs
Lag die Hashrate im Juli 2024 noch bei circa 550 Millionen Terahash pro Sekunde, stieg sie bis heute auf circa 950 Millionen an und hat sich somit in diesem kurzen Zeitraum signifikant gesteigert.
Das bedeutet erst einmal höheres Vertrauen in den Bitcoin Preis. Miner betreiben ihre Operationen schließlich nur dann, wenn sie profitabel sind. Eine steigende Hashrate bedeutet, dass sie davon ausgehen, dass der Bitcoin Preis stabil bleibt oder sogar noch weiter steigt, um ihre ebenfalls steigenden Kosten zu decken.
Außerdem geht mit einer steigenden Hashrate, wie bereits angedeutet, auch eine höhere Netzwerksicherheit einher. Zudem deutet sie vor allem auch auf eine interessante Entwicklung hin, nämlich schlicht und einfach auf eine höhere Nachfrage nach Bitcoin Mining. Selbiges stellt ja die einzige Möglichkeit dar, um komplett anonym an neue Bitcoins zu kommen, und vor allem für Staaten, die sich eine Krypto-Reserve aufbauen wollen, stellt das Mining daher eine interessante Option dar.
🇺🇸 NEW: Davinci Jeremie claims “Bitcoin mining is becoming a geopolitical arms race now.”
— Cointelegraph (@Cointelegraph) May 30, 2025
Currently the US leads the way with 36% of the total hash rate. pic.twitter.com/ZZxD34kGOI
Nun könnte es zu einem regelrechten Run auf die letzten Bitcoins und dementsprechend einer deutlichen Steigerung der Bitcoin Mining-Kapazitäten verschiedener Länder kommen. So hat der Analyst Davinci Jeremie jüngst von einem regelrechten “Arms Race” um die letzten Bitcoins gesprochen.
In Sachen Mining-Power haben die USA derzeit ganz klar die Nase vorn, da sie 36 % der totalen Hashrate kontrollieren. Doch auch andere große Staaten wie Russland und auch China zeigen ein wachsendes Interesse, und auch hier steigern sich die Bitcoin Mining-Aktivitäten in letzter Zeit deutlich.
Dieses “Arms Race” treibt natürlich nicht nur die Hashrate in die Höhe, sondern könnte in Zukunft auch zu einer regelrechten Wert-Explosion von BTC beitragen. Schließlich ist Bitcoin als Reserve Asset auch nur auf 21 Millionen Coins limitiert. Von einem Bitcoin Boom könnten dann vor allem auch junge Krypto-Projekte wie beispielsweise Bitcoin Bull stark profitieren.
Im Angesicht einer möglichen Bitcoin-Rallye investieren Anleger heute in BTCBULL
Bitcoin Bull rückt derzeit besonders ins Interesse, da es sich hierbei um ein Bitcoin-Meme-Projekt handelt, mit dem Anleger auf die Zukunft von Bitcoin wetten können. Mit dem Kauf der eigenen Kryptowährung BTCBULL qualifiziert man sich nämlich automatisch für Bitcoin AirDrops, die in Zukunft an die gesamte Community ausgeschüttet werden sollen.
Die AirDrops sind dabei jedoch an einen Faktor geknüpft. Der erste AirDrop wird nämlich erst dann ausgeschüttet, wenn Bitcoin erstmals die 150.000 $-Marke geknackt hat. Weitere AirDrops sollen dann beim erstmaligen Überschreiten der 200.000 $-Marke beziehungsweise der 250.000 $-Marke folgen.

Im Falle dessen, dass es tatsächlich einen weiteren Bitcoin-Boom gibt, könnten Anleger hier also maximal profitieren. Aufgrund der derzeit so günstigen Marktlage interessieren sich immer mehr Investoren gerade für ein Investment und so steigt die Nachfrage nach BTCBULL, obwohl der Coin noch nicht einmal auf Krypto-Börsen gelistet ist.
Stattdessen können Anleger gerade nur über den Presale der offiziellen Website in BTCBULL investieren. Hier wird der Meme-Token gerade noch zum rabattierten Kurs von 0,002545 $ verkauft, und bis heute kamen bereits über 6,7 Millionen $ an Presale-Funding zusammen.
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