Krypto-News: Erfolgt am 9. April der große Zoll-Crash?

Krypto-News Erfolgt am 9. April der grosse Zoll-Crash

Obwohl der Krypto-Markt am Montag einen kurzen Aufschwung erleben konnte, haben die Aktienmärkte einen der größten Intraday-Pullbacks in der Geschichte hingelegt. Dies hat einige Anleger kalt erwischt, da manche Analysten wie Lance Roberts bereits auf markante Niveaus für eine mögliche Bodenbildung hingewiesen haben. Welche Ereignisse den Krypto-Markt zuletzt bewegt haben und warum es am 9. April zu einem Crash kommen kann, erfahren Sie jetzt in diesem Artikel.

Handelskonflikte spitzen sich weiter zu und belasten den Krypto-Markt

Trump hat mittlerweile angedroht, dass er die Zölle für China am 9. April um 50 % erhöhen wird, wenn das Land nicht von dessen Erhöhung um 34 % absieht. Darüber hinaus wirft er dem China auch Währungsmanipulation vor.

Das Land der Mitte reagierte darauf hingegen unerschrocken und äußerte, dass es „bis zum Ende kämpfen“ wird. Daher gehen die Nutzer auf der dezentralen Wettplattform Polymarket auch zu 83 % von einem Inkrafttreten der chinesischen Zölle am 9. April aus. Bereits gestern wurde Exporte von mehreren seltenen Erden in alle Länder gestoppt.

Außerdem hat der kanadische Finanzminister, François-Philippe Champagne, heute bekannt gegeben, dass die Vergeltungszölle des Landes am 9. April in Kraft treten werden, welche es schon in der vergangenen Woche angekündigt hatte. So fallen ab dann 25 % auf bestimmte in den USA hergestellte Fahrzeuge an, bis es seine für kanadische Automobile aufhebt.

Die EU hatte ebenfalls mit Gegenzöllen und einer Umorientierung in Richtung China reagiert. Dennoch wurde auch eine Gesprächsbereitschaft für die Abschaffung von Zöllen auf Industriegüter und Fahrzeuge signalisiert. Allerdings blieb dieses Angebot von vor Wochen bisher unbeantwortet. Eingeführt werden sollen die Zölle schrittweise über den April, was kurzfristig weiterhin für einen bärischen Newsflow sorgen kann.

Ebenso erwarten nun auch immer mehr Krypto-Investoren, dass die reziproken Zölle heute Mitternacht in Kraft treten werden, wobei es auf X derzeit 76,2 % der 2.763 Umfrageteilnehmer waren. Die Wettplattform Kalshi deutet zudem auf eine zunehmende Wahrscheinlichkeit für eine Absetzung des Handelsministers Lutnick hin, wobei jetzt schon 48 % davon ausgingen.

Laut Ansicht des Research-Leiters von VanEck, Matthes Sigel, werden die US-Zölle für China und die EU den Handelskrieg noch weiter anheizen, was zu einer monetären und geopolitischen Fragmentierung führen kann.

Der bekannte Ökonom Peter Schiff kommentierte die aktuelle Situation nur mit den Worten, dass es nicht einfach war, aber die Republikaner dennoch einen Weg gefunden hätten, um die Demokraten intelligent aussehen zu lassen. Zudem erwähnte er, dass die Krise jetzt viel schlimmer sein wird als die zwischen 2006 und 2009.

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Krypto-Markt-Ausblick: Wird es am 9. April zu einem Crash kommen?

Laut dem Krypto-Experten Anthony Pompliano seien die Zölle der USA eine strategische Möglichkeit, um die Lage der USA zu verbessern. Er sieht 5 bis 10 % für alle Importe als ideal und über 30 % als schlecht und nicht haltbar an. So etwas würde seiner Ansicht nach nur für eine Verhandlungsstrategie Sinn ergeben. Der Hauptkonflikte würde hingegen zwischen China und den USA stattfinden, was die Gefahr eines Crashs am 4. April unterstreicht.

Matthew Sigel von VanEck hält es allerdings für möglich, dass die Belastungen des BIPs ohne erneute Inflation die Fed zu einer dovisheren Haltung bewegen könnte. So könnte es laut ihm dann zu Zinssenkungen kommen, welche weitere Liquidität in die Märkte treiben, was historisch bullisch für Bitcoin war. Durch die Handelskriege sieht er zudem ein Potenzial für neutrale Abrechnungswege, ähnlich betrachtet es der Bybit-Geschäftsführer.

Auch andere Krypto-Experten erwarten 2025 noch neue Allzeithoch. Arthur Hayes sieht in der PBOC (People’s Bank Of China) einen wichtigen Faktor, welcher die Lage auf dem Krypto-Markt deutlich verbessern kann. Dabei verweist er auf die Jahre 2013 und 2015, in denen es ebenfalls funktioniert hat, weshalb er es nun auch für möglich hält. Zuvor stellte er schon Quantitative Easing in Aussicht, was ebenfalls sehr bullisch für den Krypto-Markt wäre.

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