Krypto News: Ex-Finanzminister Lindner fordert Bitcoin-Reserve für die EZB
Aktuell wird in den USA viel darüber diskutiert, ob eine strategische Bitcoin-Reserve eingeführt werden soll. Nun hat auch der Ex-Finanzminister und FDP-Chef Christian Lindner Ähnliches für Deutschland und die EU vorgeschlagen. Doch was soll konkret passieren? Und welche Auswirkungen hätte das auf den Preis von Bitcoin?
Ex-Finanzminister Lindner fordert Bitcoin-Reserve für die EZB
Am Sonntag hat der entlassene Finanzminister Christian Lindner gegenüber der Nachrichtenagentur dpa einen interessanten Vorschlag ins Rennen geschickt. So forderte der FDP-Politiker die Prüfung der Aufnahme des Bitcoins als strategische Reserve innerhalb der Notenbank EZB. Konkret sagte er: “In Washington wird sogar überlegt, dass die amerikanische Notenbank neben Währungen und Gold auch Kryptowerte in ihre Reserve aufnimmt. Aber Deutschland und Europa dürfen sich hier nicht wieder abhängen lassen. In Frankfurt sollte also geprüft werden, ob Krypto-Assets nicht auch Teil der Reserven der Notenbanken werden sollten.”
Weiterhin sagte Lindner angesprochen auf potenzielle Verlustrisiken bei Kryptowährungen: “Niemand würde auch klugerweise alles in diesen anlegen. Als dezentrales System, in dem niemand allein Macht hat, sind politische Risiken aber kalkulierbar. Und auch bei klassischen Vermögenswerten wie Edelmetallen gibt es Schwankungen.”
Bereits zuvor hatte Lindner der inzwischen gescheiterten Bundesregierung, deren Teil er selbst war, vorgeworfen, Chancen im Kryptomarkt verpasst zu haben. Allerdings gab es in seiner Zeit als Finanzminister auch keinerlei Vorstöße in diese Richtung.
Für den Bitcoin wäre eine strategische Reserve bei der EZB übrigens definitiv eine gute Nachricht. Laut Experten würde die Einführung ein neues Zeitalter der Nachfrage für die Kryptowährung einläuten, besonders da andere Länder vermutlich dem Beispiel großer Wirtschaftsräume wie der USA oder Europa folgen dürften.
So steht es um die Bitcoin-Reserve in den USA
Allerdings sollten Anleger aufgrund der Aussagen von Christian Lindner noch nicht die Champagnerkorken knallen lassen. Auf die Politik der unabhängigen und in der Vergangenheit sehr kryptofeindlichen EZB hat der entlassene Finanzminister keinen Einfluss. Folglich sollten Investoren ihren Blick auf die USA richten, wo eine strategische Bitcoin-Reserve tatsächlich eingeführt werden könnte.
Hier hat Trump eine solche Maßnahme bereits mehrfach angekündigt, fraglich ist allerdings noch, wie schnell und in welchem Umfang eine solche Einführung tatsächlich möglich ist.
Wirft man übrigens dazu einen Blick auf die Wettplattform Polymarket, so erwarten die Marktteilnehmer immerhin mit einer Wahrscheinlichkeit von 29 Prozent eine Einführung der strategischen Bitcoin-Reserve binnen der ersten 100 Tage der Amtszeit des Republikaners. Allerdings warnten kürzlich bereits einige Experten wie BitMEX Co-Gründer Arthur Hayes davor, dass Trump aufgrund der regulatorischen Struktur in den USA nicht so schnell oder überhaupt nicht so handeln könnte, wie es ein Großteil des Marktes erwartet.
Dennoch sind die Tendenzen in Richtung strategischer Bitcoin-Reserve in den USA und nun auch im kleinen Umfang in Europa als positiv zu bewerten und sind einer von vielen positiven Indikatoren für den Kryptomarkt. Doch für alle, die erwarten, dass die Rallye an den Kryptomärkten weitergeht, kann sich neben dem Setzen auf die großen Coins auch ein Blick auf kleinere Projekte abseits des Mainstreams lohnen.
Kann diese Kryptowährung bald ein großer Gewinner sein?
Ein Projekt, das in diesem Kontext interessant sein könnte, ist der WallStreet Pepe Memecoin. Dieser befindet sich aktuell im Presale vor dem ICO und hat bereits 38 Millionen US-Dollar an Geldern einsammeln können, womit man kurz vor der nächsten Preiserhöhung steht.
Ziel des Projektes ist es, eine Community aus am Kapitalmarkt interessierten Anlegern zu schaffen. Diese richtet sich insbesondere gegen Wale, die in der Vergangenheit immer wieder dafür gesorgt haben sollen, dass Kleinanleger Geld verloren, während sich die Großen bereicherten (eigene Aussage laut Webseite). So wirbt man selbst mit dem Motto: “Schließen Sie sich der WEPE-Token-Armee an – gemeinsam sind Frösche stark!”
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Übrigens gibt es bei WallStreet Pepe neben der Chance auf Preiserhöhungen vor dem ICO noch die Möglichkeit, attraktive Rewards via Staking zu verdienen. Aktuell bietet das Projekt 34 Prozent pro Jahr für die ersten drei Jahre, wobei die Token für die Ausschüttung bereits reserviert sind (keine Inflationierung geplant).
Bisher sind bereits 23,4 Milliarden Token gestakt und damit mehr als zehn Prozent der gesamten 200 Milliarden verfügbaren Coins. Letzterer Fakt könnte besonders beim ICO eine wichtige Rolle für die Preisentwicklung sein, da die gestakten Token erst sieben Tage nach dem Event handelbar werden.
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