Krypto News: Experte nennt 4 Gründe für Bullenmarkt
Kryptowährungen tendieren wieder etwas fester. Viele Coins schaffen auf Wochensicht sogar ein deutliches Kursplus. Die Bodenbildung schreitet voran, nachdem der Verkaufsdruck durch das deutsche BKA versiegte und auch die Mt.Gox-Auszahlungen zunehmend eingepreist wurden. Viele Anleger richten den Blick nach vorne – ein Experte nennt jetzt vier Gründe für den nächsten Bullenmarkt 2024.
Krypto Analyse: Darum kommt der Bullenmarkt
I been curating this idea of an environment where we get a weaker Dollar, Germany runs out of #BTC to sell, inflation gets better, and liquidity conditions start to improve
— Wick (@ZeroHedge_) July 13, 2024
It looks like that entire plan is on course.
I hope everyone has a great weekend!
Der folgende Experte geht von einer positiven zweiten Jahreshälfte aus. Es gebe diverse Gründe, warum Kryptowährungen in den nächsten Bullenmarkt starten könnten. Schauen wir uns also die Gründe des Analysten einmal genauer an:
Schwächerer US-Dollar
Ein schwächerer US-Dollar ist bullisch für Bitcoin und andere Kryptowährungen, da er die Kaufkraft der Anleger außerhalb der USA erhöht. Wenn der Dollar schwächer wird, suchen Investoren nach alternativen Wertaufbewahrungsmitteln, um ihre Vermögenswerte vor Inflation und Währungsabwertung zu schützen. Ein schwacher Dollar kann auch die Nachfrage nach Bitcoin steigern, da es für ausländische Investoren günstiger wird, in den Markt einzusteigen. Diese verstärkte Nachfrage kann den Preis von Bitcoin und anderen Kryptowährungen in die Höhe treiben. Historisch ist ein schwacher US-Dollar positiv für BTC.
Deutschland geht Bitcoin-Bestand aus
Das Bundeskriminalamt (BKA) hat zuletzt 50.000 BTC verkauft, wodurch der Verkaufsdruck von dieser Seite nun vorbei ist. Diese Verkäufe hatten kurzfristig den Preis von Bitcoin belastet, doch zuletzt zeigte sich eine deutliche Resilienz. Ohne den zusätzlichen Verkaufsdruck seitens des BKA kann der Markt freier agieren. Diese Entwicklung reduziert das Risiko weiterer großvolumiger Verkäufe und schafft ein stabileres Marktumfeld. Auch die Mt.Gox-Auszahlungen werden vermehrt eingepreist. Zugleich zeigte sich, dass Bitcoin durchaus imstande ist, einen größeren Verkaufsdruck zu absorbieren – auch dank starkem Netto-Inflow bei den ETFs.
Geldpolitischer Pivot und Zinssenkung
Die Inflation in den USA zeigt deutliche Anzeichen einer Entspannung, was einen geldpolitischen Pivot der Federal Reserve indiziert. Zuletzt fiel die Inflation erstmals wieder auf Monatssicht, die Erwartungen der Analysten wurden noch übertroffen. Nun dürfte die Fed spätestens im September die Leitzinsen senken. Eine solche Maßnahme würde die Liquidität in den Märkten erhöhen, da niedrigere Zinsen Investitionen in risikoreichere Anlagen wie Bitcoin attraktiver machen. Diese Aussicht auf eine Lockerung der Geldpolitik könnte schon bald eine Erholungsbewegung initiieren.
Verbesserte Liquidität
Verbesserte Liquiditätsbedingungen sind entscheidend für das Wachstum von Bitcoin und dem breiteren Kryptomarkt. Wenn Zentralbanken die Geldpolitik lockern und mehr Liquidität in das Finanzsystem pumpen, stehen Investoren mehr Mittel zur Verfügung, um in risikoreichere Anlagen wie Kryptowährungen zu investieren. Auch hier gibt es eine evidente Korrelation. Mittelfristig dürften Staaten wieder zu einer Ausweitung der Liquidität zurückkehren, nicht zuletzt wegen der hohen Staatsverschuldung. Bitcoin bleibt dann ein voraussichtlicher Profiteur dieser Entwicklung.
Krypto-Tipp: WienerAI geht viral – 7,5 Mio. $ für WAI
Doch natürlich bietet der Markt mehr als Bitcoin. Risikoaffine Investoren werfen immer wieder auch den Blick auf Krypto-Presales.
WienerAI offenbarte zuletzt bereits eine starke Nachfrage im Vorverkauf, der bereits fast 7,5 Millionen US-Dollar eingebracht hat. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist das schnelle Wachstum der Community. Mit 15.000 Followern auf X (ehemals Twitter) und mehr als 12.000 Abonnenten auf Telegram zeigt sich eine starke und engagierte Community.
WienerAI kombiniert auf innovative Weise Memes und Künstliche Intelligenz, um einen fortschrittlichen Trading-Bot zu schaffen. Dieser Bot nutzt fortschrittliche Algorithmen, um profitable Handelsmöglichkeiten zu identifizieren. Nutzer können Handelsanfragen direkt in einer Chat-Oberfläche eingeben, ähnlich wie bei ChatGPT.
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