Krypto News: FTX wird Kunden ihr Geld zurückerstatten
In einem neuen Kapitel der fortlaufenden Saga um die zusammengebrochene Kryptobörse FTX steht nun eine wichtige Entwicklung bevor. Ein kürzlich eingereichtes Gerichtsdokument offenbart, dass fast alle Kunden von FTX ihre Gelder zurückerhalten sollen. Die Ankündigung kommt nach einer Zeit erheblicher Unsicherheit und könnte ein Licht am Ende des Tunnels für die vielen betroffenen Investoren bedeuten.
Detaillierter Einblick in den Rückerstattungsplan von FTX
Die von FTX vorgeschlagene Rückzahlungsstrategie ist ein wesentlicher Bestandteil ihres Reorganisationsplans, der nach der spektakulären Pleite der Kryptobörse Ende 2022 entwickelt wurde. Laut den jüngsten Gerichtsdokumenten schuldet FTX seinen Gläubigern insgesamt rund 11,2 Milliarden Dollar. Trotz der enormen Schuldenlast hat FTX einen bemerkenswert großzügigen Plan zur Entschädigung seiner Kunden ausgearbeitet, vor allem für diejenigen mit kleineren Ansprüchen.
Der Plan sieht vor, dass Kunden, deren Forderungen 50.000 Dollar oder weniger betragen, ungefähr 118 Prozent ihres genehmigten Anspruchs erhalten. Die Entscheidung zur Überkompensation ist nicht nur eine Geste des guten Willens, sondern auch ein strategischer Schritt, um das Vertrauen in den Krypto-Markt nach dem Zusammenbruch von FTX wiederherzustellen. Der hohe Prozentsatz soll sicherstellen, dass die Betroffenen nicht nur vollständig entschädigt werden, sondern auch eine zusätzliche Anerkennung für ihre Geduld und ihr durch die Krise aufrechterhaltenes Engagement erhalten.
Die Realisierung dieses Rückerstattungsplans hängt jedoch von der Zustimmung des Insolvenzgerichts ab, die noch aussteht. Die Genehmigung durch das Gericht ist entscheidend, da sie die Rechtmäßigkeit des Plans bestätigt und die Weichen für die tatsächliche Auszahlung der Mittel stellt.
Ein weiterer interessanter Aspekt des Rückerstattungsplans ist der zeitliche Kontext des Marktwertes von Bitcoin. Zum Zeitpunkt des Zusammenbruchs von FTX lag der Preis für Bitcoin bei etwa 20.000 Dollar. Seitdem hat sich der Wert erheblich erhöht und bewegt sich derzeit auf einem Niveau deutlich über 60.000 Dollar. Die erhebliche Wertsteigerung von Bitcoin führt nun dazu, dass Kunden mit den 118 Prozent ihres damaligen Portfoliowertes bei FTX nicht etwa über entschädigt werden, sondern faktisch gesehen immer noch weit weniger erhalten als ihr damaliges Investment jetzt wert wäre. Viele kritisieren nun, dass man die Kunden nicht in ihren eigentlich gehaltenen Assets, sondern in einem Gegenwert in Dollar entschädigt.
So kam es überhaupt zum Zusammenbruch von FTX
FTX war einst eine aufstrebende Kraft in der Welt der Kryptowährungen und erlebte eine rasante Expansion in den Jahren 2021 und Anfang 2022. Während viele Plattformen aufgrund des dramatischen Preisrückgangs von Bitcoin – der Anfang 2021 seinen Höhepunkt erreicht hatte – geschlossen wurden, setzte FTX seine Akquisitionen fort und kaufte Wettbewerber auf. Die aggressive Expansion schien die Plattform zunächst zu stärken, doch hinter den Kulissen türmten sich die Probleme.
Die Wende kam im November 2022, als CoinDesk einen Artikel veröffentlichte, der aufzeigte, dass Alameda Research – ebenfalls von Sam Bankman-Fried gegründet – stark abhängig vom FTX-eigenen digitalen Token FTT war. Ein durchgesickertes Dokument der Bilanz von FTX enthüllte, dass die Vermögenswerte hauptsächlich aus FTT bestanden und auf etwa 5 Milliarden Dollar geschätzt wurden, während die Verbindlichkeiten bei rund 9 Milliarden Dollar lagen. Das zeigte nicht nur eine erschreckende Abhängigkeit zwischen FTX und Alameda Research, sondern auch eine gravierende mangelnde Diversifizierung der Vermögenswerte.
Zudem wurde bekannt, dass Alameda ohne jegliche Einschränkungen Kapital von FTX entnahm, wobei diese Gelder größtenteils aus Kundeneinlagen stammten. FTX und seine Schwesterunternehmen erstellten keine ordnungsgemäßen Bilanzen, die Vermögenswerte und Schulden transparent darstellten. Das führte dazu, dass die tatsächliche finanzielle Lage des Unternehmens unklar blieb, da keine unabhängigen Prüfungen stattfanden.
Die Situation verschärfte sich, als Binance, eine der größten Kryptobörsen und ein direkter Konkurrent von FTX, ankündigte, seine Beteiligung an FTT aufgrund der aufgedeckten Missstände zu verkaufen. Die Ankündigung löste einen massiven Kursverfall des FTT und eine Flut von Kundenabhebungen aus, die die Liquiditätskrise von FTX weiter verschärften. Sam Bankman-Fried und sein Team versuchten verzweifelt, Kapital zu beschaffen, um die Abhebungen zu decken, aber der Versuch, eine Finanzierungslücke von etwa 8 Milliarden Dollar zu schließen, schlug fehl.
Am 8. November blockierte FTX die Auszahlungsmöglichkeiten auf ihrer Plattform, wodurch hunderttausende Kunden keinen Zugang mehr zu ihren Geldern hatten. Nur vier Tage später meldete FTX Insolvenz an, nachdem offensichtlich wurde, dass das Unternehmen die finanziellen Verpflichtungen nicht mehr erfüllen konnte. Die katastrophalen Entwicklungen führten nicht nur zum Zusammenbruch von FTX, sondern warfen auch ein schlechtes Licht auf die gesamte Kryptobranche, die bereits mit Skepsis und Unsicherheit zu kämpfen hatte.
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