Krypto-News: Handelskrieg jetzt schneller vorbei und Rally beginnt?

Krypto-News Handelskrieg jetzt schneller vorbei und Rally beginnt

Die Zollpolitik von Donald Trump hat zu der schlechtesten Entwicklung der Aktienmärkte unter einem US-Präsidenten in der Geschichte des Landes geführt. Dies macht sich auch bei der Einstellung der Bevölkerung zunehmend bemerkbar, sodass die Zustimmungswerte deutlich abgenommen haben. Was wir aus der Geschichte lernen können und die neuesten Umfragen für den Kryptomarkt bedeuten, zeigen wir Ihnen im folgenden Beitrag.

Das Wechselspiel zwischen Globalisierung und Deglobalisierung

Schon seit der Antike gab es immer wieder Zeiten, in denen sich die Welt oder damals zumindest Teile davon in verschiedenen Perioden befunden hat, in denen entweder verstärkt in Richtung Globalisierung oder aber auch Deglobalisierung tendiert wurde.

Meistens war die „Globalisierung“ mit der Expansion von Großreichen verbunden, wohingegen deren Zerfall in eine Zeit der Fragmentierung oder anders formuliert „Deglobalisierung“ überging.

Beispiele dafür sind das persische, das hellenistische und das römische Reich, aber auch die Seidenstraße. In jüngerer Zeit erfolgte hingegen die erste industrielle und kapitalistische Globalisierungswelle unter liberalem Freihandel zwischen den Jahren 1870 und 1914.

Diese brach dann zwischen 1914 und 1945 wieder durch den Ersten Weltkrieg, den wirtschaftlichen Unfrieden, die Weltwirtschaftskrise, den Protektionismus und den Aufstieg autoritärer Regime zusammen. Dabei sind viele Länder zu einem Protektionismus übergegangen, um somit ihre Konjunktur zu schützen.

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Der Smoot-Hawley Tarrif Act von 1930 aus den USA ist dafür ein Beispiel, welcher aufgrund des Börsencrashs im Jahr 1929 die inländische Wirtschaft schützen sollte. Dabei wollten sie vor allem die Landwirte entlasten, die unter den niedrigen Importpreisen litten. Ebenso sollten die Industriebetriebe vor der Konkurrenz aus dem Ausland geschützt werden.

Auch damals war die Zeit von zunehmendem Populismus und Lobbyismus geprägt. Hinzu kam ein wirtschaftlicher Nationalismus, welche gewisse Parallelen zu den neuen Mottos „MAGA“ (Make America Great Again) und „America First“ aufweist.

Darüber hinaus wurden Handelskriege und auch echte Kriege wie unter Edward Bernays angezettelt, um andere Länder nicht zu Weltmächten aufsteigen zu lassen. So wird der Zweite Weltkrieg sogar wegen seiner Kriegswirtschaft von einigen Ökonomen als entscheidend für das Ende der großen Depression der USA angesehen. Ähnliches wurde bei China und Japan beobachtet, wobei Erster nun wieder wie damals mit der Silberpolitik der große Konkurrent ist.

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Auswirkungen des Handelskrieges sorgen für nachlassende Unterstützung

Ein vom Polarization Research Lab veröffentlichter Chart zeigt auf, dass der Unterschied der Meinung der Liberalen, Moderaten und Konservativen bei der Zustimmung zum Freihandel nicht mehr als 5 % betrug. Bereits während des US-Wahlkampfes hat Donald Trump für seinen Protektionismus geworben. Daher sind dann die unterschiedlichen Gruppen immer stärker auseinandergelaufen.

So konnte Trump die konservativen Anhänger immer stärker von sich und seinen Absichten überzeugen, wobei ihre Zustimmung für den Freihandel von rund 16 bis 18 % auf ungefähr 13 % gefallen ist.

Im Gegensatz dazu haben sich die Zustimmungswerte der Moderaten und Liberalen deutlich gewandelt. Während es vorher rund 17 % der Moderaten waren, sind es mittlerweile schon mehr als 26 %.

Noch rapider sind die Unterschiede nun bei den Liberalen, bei denen der Wert von 17 % bis etwas mehr als 20 % auf über 43 % gestiegen ist. Dies entspricht bei den Moderaten fast einer Verdoppelung und bei den Liberalen einer Verdreifachung.

Noch beeindruckender ist, wenn man den kurzen Zeitraum berücksichtigt, in welchem diese Änderungen beobachtet wurden. Jedoch ist es auch kein Wunder, da es einen Handelskrieg mit Androhung von hohen Zöllen gab.

Somit könnte es also schon bald geschehen, dass die USA einen etwas gemäßigteren Kurs mit einer moderateren Zollpolitik fahren. Spätestens bei der nächsten US-Wahl in drei Jahren könnte sich dies bemerkbar machen. Historisch dürfte jedoch schon früher eine Einigung im Handelskrieg zu sehen sein.

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So können Sie den Handelskrieg optimal nutzen

Auch wenn der Aktienmarkt stark von den Zöllen beeinflusst wird und der Kryptomarkt nicht unverschont geblieben ist, sind die digitalen Assets dennoch nicht direkt von den Importzöllen und Vergeltungsmaßnahmen betroffen. Dennoch reagieren sie sensibel auf die geopolitischen und zinspolitischen Ereignisse, welche damit zusammenhängen.

Allerdings hat auch der Bärenmarkt immer wieder einige Chancen für die Anleger geboten, welche ihnen in wenigen Tagen überdurchschnittliche Renditen von häufiger mehr als 40 % beschert hätten. Damit Kleinanleger diese nicht mehr so leicht übersehen und besser wahrnehmen können, wurde nun der neue KI-Agent Mind of Pepe gestartet.

Dieser verwendet ein duales KI-Modell, welches sich einerseits aus einem Modul für die Datenerfassung und andererseits aus der Bündelung sowie Analysen dieser zusammensetzt. Dabei werden verschiedenste Datenquellen berücksichtigt, die unter anderem die Socia-Media-Aktivität, die On-Chain-Entwicklungen und das Sentiment beinhalten.

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