Krypto-News: Iranisches Bankensystem stoppt – Bitcoin ist die Lösung

Der Nahostkonflikt zwischen vorwiegend Israel und dem Iran spitzt immer weiter zu und so haben mittlerweile viele Iraner keinen Zugriff mehr auf ihre Bankkonten. Wie es genau dazu gekommen ist, warum auch Deutschland laut Medien davon betroffen sein könnte und mit welchen Maßnahmen Sie sich dagegen besser schützen können, erfahren Sie nun im folgenden Beitrag.
Iraner erhalten keinen Zugriff mehr auf ihr Geld
Stellen Sie sich vor, dass Sie fest mit Ihrem Geld gerechnet haben und deswegen nur eine minimale Bargeldreserve von wenigen Cents und ansonsten auch nichts anderes wie Silbermünzen zu Hause haben. Dann wird Ihnen plötzlich der Zugriff auf Ihr Bankkonto gesperrt. Viel schlimmer ist es, wenn es nicht nur Ihnen, sondern auch Ihrer Familien und Ihren Freunden genauso geht.
In einer ähnlichen Lage werden sich einige Iraner befunden haben, da es in den vergangenen 24 Stunden zu einem Hackerangriff auf die Sepah Bank, eine der größten Banken des Irans, gekommen ist. Hinter diesem soll das Hacker-Kollektiv Gonjeshke Darande gesteckt haben, dem Verbindungen zu Israel nachgesagt werden.
Dieses soll, nachdem es die Sicherheitsinfrastruktur der Bank überwunden hat, ganz einfach die Daten gelöscht oder zerstört haben, welche zu den IRGC (Islamic Revolutionary Guard Corps) und Militärprogrammen zählen. Daraufhin kam es zu Schließungen mehrere Filialen, Zahlungsschwierigkeiten, Gehaltsverzögerungen und Kartenausfällen. Ebenso ist die Website der Bank ausgefallen.
Bereits zuvor ist die Hackergruppe bei Angriffen auf den Iran identifiziert worden. So wurde beispielsweise schon im Jahr 2024 das nationale Bankensystem auf diese Weise gestört. Betroffen waren damals 20 von 29 Banken, wozu auch die Zentralbank Irans zählt. Auch zu dieser Zeit kam es zu vergleichbaren Störungen des Finanzsystems.
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So können die Iraner und Sie das Geld besser schützen
Auch wenn einige Militärexperten einen Angriff Putins für außerordentlich unrealistisch halten, erwarten die Mainstreammedien, dass dies noch in den nächsten Jahren geschehen könnte. Aber selbst die Unterstützung von Konfliktparteien mit beispielsweise Waffenlieferungen kann von manchen Nationen bereits als feindlich eingestuft werden.
Selbst wenn es in Deutschland nicht zu einem heißen Krieg kommen sollte, so sind wenigstens andere Vergeltungsmaßnahmen wie in der Vergangenheit denkbar. Daher wäre es auch nicht abwegig, dass das deutsche Bankensystem einen ähnlichen Vorfall erlebt. Glücklicherweise gibt es allerdings Möglichkeiten, wie Sie sich besser davor schützen können.

So betreiben die iranischen Banken in der Regel eigene zentrale Rechenzentrumstandorte, wie in den Videos des letzten Angriffs zu sehen ist. Zudem werden sie zentral an das Shetab-System angeschlossen, welches rund 27 Banken des Landes miteinander verbindet. Allerdings werden somit Single-Point-of-Failures ermöglicht.
Im Kontrast zu den zentralistischen Finanzsystemen steht DeFi (Dezentrale Finanzen), bei dem die Daten nicht nur auf einem Server, sondern von mehreren Netzwerkteilnehmern – den sogenannten Nodes – gehalten und verifiziert werden. Somit wird es Hackern besonders schwer gemacht, das Netzwerk zu manipulieren, da dafür bei Bitcoin viel Strom und Hardware notwendig ist.
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Weitere Möglichkeiten, um Ihre Kryptowährungen zu schützen
Ebenfalls beliebte Ziele der Hacker sind neben den zentralen Banken die zentralen Kryptobörsen. Denn bei diesen können sie mit einem einzelnen Angriff häufig mehrere Wallets gleichzeitig erbeuten, während der Aufwand von einzelnen Wallets angesichts der geringeren Bestände meist unattraktiv ist.
Durch eine selbstverwahrende digitale Geldbörse wie die Best Wallet können Sie sich noch besser mehr schützen. Denn dadurch erhalten nur Sie den Zugriff auf Ihre Assets und nicht eine zentralistische Entität, welche möglicherweise von Hackerangriffen und anderen Gefahren wie Betrug betroffen ist.
Damit Ihr Vermögen noch besser bewahrt bleibt, nutzt die Best Wallet die MCP-CMP-Technologie von Fireworks. Mit dieser werden die Zugangsschlüssel in Anteile aufgespalten und auf verschiedenen Servern verwahrt. Somit können weitere Single-Point-of-Failures vermieden werden. Hinzu kommen 2FA, biometrische Identifizierung und mehr.

Besonders nützlich ist die Multichain-Wallet aufgrund der Unterstützung von mehr als 60 Blockchains sowie 100 Fiatwährungen. Für bessere Preise und Dienste werden über 330 DeFi- und mehr als 30 Cross-Chain-Protokolle eingebunden, welche über die interne DEX verfügbar sind. Ebenso sind es Presale, Krypto-Zahlungskarte, professionelle Trading-Funktionen und mehr.
Aufgrund ihrer Vielseitigkeit hat sich die Best Wallet schnell etabliert und eine aktive Nutzerbasis von 250.000 aktiven Personen erzielt. Deswegen hat das Fundraising auch schon mehr als 13,39 Mio. USD eingenommen, mit denen die nächsten Funktionen vorangetrieben und der Wert des $BEST-Coins gesteigert wird.
Dieser ist nur noch für die nächsten sechs Stunden für den aktuellen Preis von 0,025195 USD erhältlich. Mit dem Abschluss der Vorverkaufsphase erfolgt eine weitere Preiserhöhung, während gleichzeitig die Staking-Rendite von 104 % sinkt. Somit werden die Konditionen also nicht besser.
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