Krypto News: Ist Bitcoin nur ein weiterer Nasdaq? 

Bitcoin

Kryptowährungen konsolidieren in den letzten 24 Stunden weiter. Bitcoin läuft seitwärts und notiert noch knapp unter 87.000 US-Dollar. Derweil gibt der Nasdaq 100 gestern wieder einmal nach – die Sorgen um US-Zölle belasten die Finanzmärkte weiterhin. Während kurzfristig Anleger hier ihr Exposure in der risikobehafteten Assetklasse abbauen, gibt es langfristig spannende Bewertungen. Ist Bitcoin einfach nur ein weiterer Nasdaq? Darauf verweist nun ein bekannter Analyst: 

Bitcoin ist ein gehebelter Nasdaq

Der hiesige Analyst von Ecoinometrics stellt fest, dass es eine messbare statistische Verbindung zwischen dem logarithmierten Kurs von Bitcoin und dem NASDAQ 100 gibt. Dies bedeutet: Wenn man den Bitcoin-Kurs auf einer logarithmischen Skala betrachtet – bei der prozentuale Veränderungen gleich gewichtet werden – zeigt sich ein langfristiger Gleichschritt mit dem US-Tech-Index NASDAQ 100. Beide sind über Jahre hinweg in ähnlicher Dynamik gewachsen.

Trotz kurzfristiger Schwankungen bleibt der langfristige Trend bestehen. Der Analyst betont, dass Bitcoin aktuell stark durch makroökonomische Faktoren beeinflusst wird – also durch Zinsen, Geldpolitik und das allgemeine Marktumfeld. Dadurch verhalte sich Bitcoin wie ein „High-Beta“-Asset. Dies bedeutet: Bitcoin reagiert überdurchschnittlich stark auf Bewegungen des NASDAQ. Wenn der Tech-Index steigt, steigt Bitcoin meist noch stärker – fällt er, fällt Bitcoin oft noch tiefer.

Ob das für Anleger gut oder schlecht ist, hängt vom Status quo des NASDAQ ab. Solange dieser über seinem gleitenden 200-Tage-Durchschnitt liegt – ein gängiger Indikator für Aufwärtstrends – könnte Bitcoin weiter profitieren. Die Kernaussage lautet also: Bitcoin verhält sich zunehmend wie ein gehebelter Tech-Index.

Die Analysten von VanEck sehen derweil in Bitcoin nicht nur ein spekulatives Asset, sondern betonen dessen potenzielle Funktion als Inflationsschutz. Besonders seit der expansiven Geldpolitik nach der COVID-19-Pandemie sei das Vertrauen in Fiat-Währungen gesunken – ihre Kaufkraft wurde durch Inflation spürbar geschwächt. Im Gegensatz dazu ist Bitcoin nicht beliebig vermehrbar: Die maximale Menge ist auf 21 Millionen begrenzt, durch die regelmäßigen Halvings sinkt das Angebot alle vier Jahre.

Diese Knappheit, kombiniert mit der Dezentralität, macht Bitcoin resistent gegenüber geldpolitischen Eingriffen wie Quantitative Easing oder staatlicher Verschuldung. Für Anleger bietet sich damit eine Alternative, um Kaufkraft langfristig zu sichern.

Zudem zeigen Daten, dass bereits eine kleine Beimischung von Bitcoin – etwa 1 bis 3 Prozent – das Rendite-Risiko-Profil klassischer Portfolios verbessern kann. Die Schwankungen bleiben dabei moderat, während die kumulierten Erträge spürbar steigen. Bitcoin fungiert somit als strategische Beimischung mit zusätzlichem Nutzen bei Inflationssorgen.

Bitcoin

BlackRock, der größte Vermögensverwalter der Welt, sieht in Bitcoin ebenfalls mehr als nur ein spekulatives Gut. So biete Bitcoin langfristigen Anlagewert und könne Portfolios um eine eigenständige, zusätzliche Diversifikationsquelle ergänzen. Diese Einschätzung unterstreicht die wachsende Akzeptanz von Bitcoin als ernstzunehmende Anlageklasse. 

Die Einschätzung, Bitcoin sei lediglich ein gehebelter NASDAQ-Trade, greift damit wohl etwas zu kurz. Zwar zeigt die aktuelle Marktphase eine starke Korrelation zwischen beiden – insbesondere durch makroökonomische Faktoren wie Zinspolitik oder Liquiditätsströme. Doch diese Verbindung ist nicht dauerhaft. In bestimmten Phasen neigt Bitcoin dazu, sich eher wie Gold zu verhalten und verzögert auf die Kursentwicklung zu folgen. Dies macht Bitcoin so besonders: Es kann sowohl als spekulativer High-Beta-Trade fungieren als auch als strategische Absicherung – je nach Marktphase.

Krypto-Tipp: ist BTCBULL viel besser als Bitcoin? 

Wenn der NASDAQ bereits als indirekter Hebel für Bitcoin fungiert, könnte BTCBULL in Zukunft eine noch riskantere High-Beta-Wette auf Bitcoin selbst darstellen – mit entsprechendem Potenzial.

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BTCBULL

Der BTC Bull Token (BTCBULL) positioniert sich Anfang 2025 als Alternative zu Bitcoin – mit der Idee, den Marktführer nicht zu ersetzen, sondern gezielt zu hebeln. Während Bitcoin weiterhin als Fundament eines jeden Krypto-Portfolios gilt und seine Dominanz zuletzt auf rund 60 Prozent gefestigt hat, bietet BTCBULL eine Kombination aus Bitcoin-Branding, viraler Meme-Kultur und starker Tokenomics Im Zentrum steht ein Meme-Coin, der nicht auf Hunde oder Frösche setzt, sondern Bitcoin selbst in Szene setzt – inklusive einem Bullen als martialischem Maskottchen.

BTCBULL verbindet ergo narrative Stärke mit realem Mehrwert. Im Gegensatz zu vielen anderen Meme-Coins schüttet das Projekt bei bestimmten Bitcoin-Kursniveaus echte BTC an die Halter aus. Das sorgt für zusätzliche Nachfrage, da Investoren nicht nur auf Kursgewinne spekulieren, sondern reale Belohnungen erhalten. Gleichzeitig verknappt BTCBULL sein Angebot aktiv: Bei jedem Kursanstieg von Bitcoin um 50.000 US-Dollar werden Token verbrannt – ein deflationärer Effekt, der das verbleibende Angebot reduziert und somit langfristig das Kursniveau stützen kann.

Hinzu kommt ein attraktives Staking-Modell mit immer noch rund 100 Prozent APY – eine deutliche Abgrenzung zu Bitcoin, der keine Staking-Erträge bietet. Für Anleger ergibt sich somit ein dreifacher Hebel: potenzieller Kursanstieg durch Knappheit, reale BTC-Airdrops und passive Erträge durch Staking.

Besonders spannend ist der laufende Presale. Anleger können frühzeitig und zum rabattierten Preis einsteigen, bevor BTCBULL an Krypto-Börsen gelistet wird. Die Preise steigen regelmäßig, wodurch frühe Käufer bereits vor dem offiziellen Launch Buchgewinne erzielen. Wer das spannend findet, besucht die Website verbindet das Wallet und tauscht dann ETH oder USDT gegen BTCBULL. 

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