Krypto News: Kommt statt Uptober der Oktobär? 

Viele Trader und Kryptoinvestoren haben ihn wahrscheinlich herbeigesehnt, den Monat Oktober. Denn historisch gesehen ist dieser Monat oft der Beginn der stärksten Zeit im Kryptouniversum, die meist bis Dezember, manchmal aber auch länger dauert. Deswegen wird der Oktober in Kryptokreisen auch Uptober genannt. 

Nur beginnt dieses Jahr der Oktober relativ durchwachsen. Dem Bitcoin gelingt es einfach nicht, dauerhaft den Widerstand von 63.000 US-Dollar zu durchbrechen, um überhaupt in die Widerstandszone zurückzukehren. Aktuell (zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels) notiert der BTC bei rund 60.500 US-Dollar. Auf Wochensicht hat die Kryptoleitwährung nur leicht um 0,48 Prozent zugelegt. Die Gesamtmarktkapitalisierung ging in den letzten Stunden um 1,72 Prozent zurück und auch der Fear and Greed Index steht wieder 37 – also bei Fear. 

Ist der Uptober abgesagt? 

Aktuell ist es noch zu früh, um Katastrophenstimmung zu verbreiten, denn der Oktober hat schließlich erst angefangen. Ein Grund für den aktuellen Kursrückgang könnte die Inflationsrate der USA sein. Die Verbraucherpreise sanken lediglich auf 2,4 Prozent, Analysten hatten eigentlich mit einem Rückgang auf 2,3 Prozent gerechnet. Die Kernverbraucherpreise, auf denen das Augenmerk der FED liegt, stiegen um 0,3 Prozent. Analysten hatten hier mit einem Zuwachs von lediglich 0,2 Prozent gerechnet. Wie sich das auf den Leitzins in den USA auswirkt, wird sich Anfang November zeigen. Dazu kommt die derzeit unsichere Lage im Nahen Osten.  

Der Analyst Michaël van de Poppe prognostiziert auf X, dass der Bitcoin sich noch auf 59.500 US-Dollar konsolidieren wird und dann wieder steigt.

Crypto Patel ist nicht ganz so optimistisch und erwartet sogar einen Rückgang auf 55.000 US-Dollar. 

Eines kann man im Kryptomarkt jedenfalls mit Sicherheit vorhersagen – nämlich, dass man gar nichts mit Sicherheit vorhersagen kann. Ob also der Markt weiterhin in einer Konsolidierungsphase und im Bärenmarkt (Oktobär) gefangen bleibt oder ob der Uptober von einer großen Jahresendrallye gekrönt wird, bleibt abzuwarten. 

Außerdem sind fallende Kurse nicht grundsätzlich etwas Negatives. Denn es gibt Trader und Anleger, die dann nach der „Buy the Dip“ Strategie verfahren und Vermögenswerte genau dann nachkaufen beziehungsweise neue Coins mit ins Portfolio aufnehmen. Interessant wäre da beispielsweise das neue Meme-Coin Projekt Flockerz, das die DAO und die Meme-Coin Szene mit seinem einzigartigen Vote-to-Earn Konzept gehörig aufmischt. 

Denn jeder Flocker, so nennt sich die Flockerz Community, kann seine Stimme abgeben, wenn es um Entscheidungen bezüglich des Projekts geht. Das können beispielsweise neue Features, die Marketingstrategie oder das zukünftige Protokoll sein. Die Community wird in jeden wichtigen Entscheidungsschritt mit eingebunden. Flocker können mit ihrer Stimme obendrein FLOCK-Token verdienen. 

Mit der Flocktopia-DAO hebt das Projekt das Konzept der Dezentralisierung also auf ein dementsprechend völlig neues Niveau, das sogar die geplante DAO von Shiba Inu (SHIB) übertrifft. Es gibt also durchaus einen Grund, warum sich Flocktopia auf der Webseite des Projekts den „Meme-Coin des Volkes“ nennt.  Mit dem erst kürzlich gestarteten Presale ist es Flockerz gelungen rund 585.000 US-Dollar Raising Capital bei den Early Bird Investoren einzusammeln.

Das Flockerz Staking

Der Token hat außerdem eine Staking Funktion, womit ein Anreiz geschaffen werden soll, den FLOCK langfristig zu halten. Early Bird Investoren haben somit überdies die Gelegenheit, ihre Erträge zu steigern, bevor der Coin überhaupt offiziell gelistet ist. Derzeit sind rund 57 Millionen Token im Staking Contract gesperrt, der APY liegt bei 3.111 Prozent. Transparenz und Sicherheit haben bei Flockerz einen hohen Stellenwert. Der Smart Contract wurde bereits von Coinsult verifiziert. Wer sich als Early Bird Investor beteiligen möchte, muss ein kompatibles Wallet mit der Projektwebseite verbinden. Ein FLOCK kostet im Moment 0,0057469 US-Dollar. Bezahlt werden kann mit ETH, BNB oder USDT. Zahlungen per Kreditkarte sind ebenfalls möglich. Da der Vorverkauf über verschiedene Stufen mit anschließenden Preiserhöhungen läuft, können sich Early Bird Investoren, die rechtzeitig zuschlagen, schon im Vorfeld einen Papiergewinn sichern. 

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