Krypto News: Kryptobefürworter Paul Atkins der neue SEC Chef?

Der Regierungswechsel in den USA im Januar bedeutet auch einen Wechsel an der Spitze der SEC. Gary Gensler, der aktuelle Vorsitzende und der als Endgegner der Kryptoszene stilisiert wurde, tritt mit dem Amtsantritt des designierten Präsidenten zurück – und zwar vor dem eigentlichen Ende seiner Amtszeit. Gensler steht Kryptowährungen eher kritisch gegenüber, was die Zusammenarbeit mit Trump, der sich selbst zum „Pro-Innovation“ und „Pro-Bitcoin“ Präsidenten ernannt hatte, vermutlich enorm erschwert hätte. Also zog Gensler die Reissleine. Seine Amtszeit hätte eigentlich erst im April 2026 geendet.
Paul Atkins neuer SEC-Chef?
Die Nachfolge von Gary Gensler soll der ehemalige SEC Commissioner unter der Regierung von George W. Bush, Paul Atkins, antreten. Der designierte Präsident hält ihn für einen bewährten Führer von vernünftigen Regulierungen. Das schrieb dieser zumindest auf seinem Socical-Media-Dienst. Der ehemalige und zukünftige Präsident ist der Meinung, dass Atkins in der Lage ist, die Wirtschaft der USA zur besten der Welt zu machen (wie er das angesichts der Zoll Fantasien von Trump anstellen soll, bleibt erstmal offen). Zudem erkenne der Atkins, der aktuell CEO von Patomak Global Partner ist, dass digitale Vermögenswerte entscheidend seien, um „Amerika größer zu machen als je zuvor“. Allerdings soll Atkins auf die Nominierung, vorsichtig ausgedrückt, zurückhaltend reagieren. Zudem gibt es Gerüchte, dass unter der neuen Regierung die Aufsicht über die Kryptowährungen in die Hände der CFTC (Commodity Futures Trading Commission) gelegt werden könnte. Stand jetzt ist es also noch offen, ob Atkins das Amt überhaupt antritt. Sollte das allerdings der Fall sein, kann man sicher davon ausgehen, dass die SEC zukünftig eine andere Marschroute bezüglich Kryptowährungen einschlägt als unter Gensler. Zudem könnte es sein, dass verschiedene Klagen gegen Kryptounternehmen nicht weiterverfolgt werden. Allerdings sollte man an dieser Stelle nicht vergessen, dass die Kryptobranche viele Millionen Dollar für den Wahlkampf des designierten Präsidenten gespendet hat.
Wer ist Paul Atkins?
Wie bereits weiter oben erwähnt war Paul Atkins im Zeitraum 2002 bis 2008 SEC Commissioner. Davor war er Partner bei PwC und Coopers und Lybrand. Im Jahr 2009 gründete er das Unternehmen Patomak Global Partners, dessen CEO er bis heute ist. Patomak Global Partners ist ein Beratungsunternehmen für Banken und Investmentfirmen. Er ist Vorsitzender der Token Alliance, ein Teil der Digital Chamber of Commerce, die eine aktive Rolle bei der Ausarbeitung der „Best Practice“ für Kryptohandelsplattformen gespielt hat. Atkins sitzt außerdem im Beirat von Securitize. Pünktlich mit der Wahl setzte auch, wie schon 2020, der Bitcoin Bullrun ein. Steigt der Bitcoin, dauert es in der Regel auch nicht lange, bis die Altcoins nachziehen.
CatSlap – der neue Meme-Coin mit Katzencharme
Der neue Meme-Coin CatSlap (SLAP) hat einen fulminanten Einstieg hingelegt: Bereits 24 Stunden nach dem Launch schoss der Coin um 1.500 Prozent in die Höhe. Seit seinem Start ist der SLAP um 7.341 Prozent gestiegen. Im Ranking auf CoinGecko steht Catslap auf Platz 3, hinter XRP und Bitcoin. Aktuell notiert der SLAP bei 0,007494 US-Dollar.
Doch der Coin setzt nicht allein auf die virale Anziehungskraft niedlicher Katzen-Memes. Ein innovatives Play-to-Earn-Game steht in den Startlöchern, in dem Nutzer durch das „Slappen“ Punkte sammeln und sich in Ranglisten nach oben kämpfen können. Einzige Voraussetzung: eine Wallet mit SLAP-Token. Zusätzlich punktet der Token mit seinem durchdachten Burning- und Buy-back-Programm, das langfristig für Stabilität sorgen soll. Bis jetzt wurden 139 Millionen SLAP Token verbrannt, im Wert von etwa 1 Million US-Dollar. Auch die Tokenomics sind clever gestaltet: 50 Prozent der Token fließen in die Liquidität, 20 Prozent sind für das Staking geblockt, und lediglich 10 Prozent gehen an die Entwickler – mit einer langfristigen Sperrfrist für deren Anteile. Besonders attraktiv für frühe Investoren ist das Staking-Programm, das bis zu 40 Prozent APY bietet und damit eine lukrative Möglichkeit zur Rendite darstellt.
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