Krypto News: Laut führendem Experten ist dieser Top 20 Coin massiv unterbewertet

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Kryptowährungen zeigen sich nach einer deutlichen Erholung am Wochenende immer noch solide. Gewinnmitnahmen bleiben weitgehend aus. Mittlerweile tendieren viele Coins auf Wochensicht schon wieder im Plus. Dennoch will die parabolische Altcoin-Saison 2024 einfach noch nicht so richtig beginnen. Viele Altcoins verharren hier an ihren Tiefs im aktuellen Zyklus. Denn die Stärke vom Bitcoin war eindrucksvoll. Weiterhin stellt sich natürlich die Frage, bei welchen Altcoins aktuell eine Einstiegschance ersichtlich ist. 

Nun hat sich ein führender Krypto-Experte ebenfalls mit dieser Frage beschäftigt und einen heißen Tipp. Denn seiner Meinung nach sei ein bekannter Top 20 Altcoin aktuell eben massiv unterbewertet. Die Rede ist von …

Massive Unterbewertung von Polkadot: Das ist der Grund

Michael van de Poppe, ein führender Krypto-Analyst, beschreibt Polkadot (DOT) in einem neuen Beitrag auf X (früher Twitter) als stark unterbewertet, basierend auf mehreren Faktoren, die das Potenzial unterstreichen sollen. Van de Poppe argumentiert nämlich, dass Polkadot, trotz seiner Position als eine der führenden Web 3.0-Plattformen und Layer-1-Blockchains, im Vergleich zu seinem tatsächlichen Wert nicht angemessen am Markt bewertet wird. Zuletzt lief Polkadot bestenfalls seitwärts, in 2024 verlor DOT sogar 12 Prozent an Wert. Hier wurden die zwischenzeitlichen Gewinne wieder abverkauft. 

Dabei referiert der Analyst auf die hohe Aktivität bei der Layer-0. Denn Polkadot sei in Bezug auf Entwickleranzahl und Wachstum die zweitgrößte Blockchain. Dies drücke der Preis allerdings nicht aus. Insbesondere mit der Einführung von Polkadot 2.0 und der fortschrittlichen “Join-Accumulate Machine” (JAM) sieht van de Poppe eine bedeutende Weiterentwicklung in der Skalierbarkeit und Effizienz des Netzwerks. Diese Innovationen sollen bestehende Herausforderungen im Zusammenhang mit der Skalierbarkeit und Sicherheit adressieren. Dies seien auch Probleme, mit denen beispielsweise Ethereum konfrontiert ist.

Die Einführung des JAM-Konzepts soll die Relay Chain entfernen und damit die Skalierbarkeit erhöhen. Dieser Ansatz soll zu einer höheren Transaktionsverarbeitung führen und könnte das Transaktionsvolumen um ein Vielfaches steigern. Die Skalierbarkeit von Polkadot schreitet somit voran.

Weiterhin verzeichnete Polkadot im ersten Quartal 2024 einen Anstieg der aktiven Adressen um mehr als 40 Prozent und eine Verdoppelung der XCM-Nachrichten, was die wachsende Nutzung und Akzeptanz der Plattform signalisiert. Also sei Polkadot technisch und fundamental stark gewachsen, jedoch die Marktbewertung immer noch weit unter der Peer Group.

Die Schlussfolgerung ist laut dem führenden Analysten klar. Polkadot sei ein „Must-have“ für den nächsten Investitionszyklus. Er selbst habe nach eigener Aussage begonnen, das Engagement in DOT verstärkt auszubauen. 

Untermauern lässt sich die Aussage des Analysten mit einem Blick auf den Chart Polkadot / Bitcoin. Denn hier gab es noch keine Gegenwehr der Polkadot-Bullen. DOT wertet gegen den Bitcoin immer weiter ab und verharrt aktuell bei neuen Tiefs in diesem Zyklus. Wer sich günstig via DCA positionieren möchte, hat damit die Chance – alternativ könnten Trader aber eben auch noch eine Trendwende abwarten, in welcher Polkadot gegen den Bitcoin erst einmal den markttechnischen Abwärtstrend bricht. 

Polkadot Alternative: WienerAI verbindet Memes mit KI

Im dynamischen Kryptomarkt des Jahres 2024 sticht WienerAI als besonders vielversprechendes Projekt hervor, indem es innovative KI-Technologien mit dem viralen Charme von Meme-Coins kombiniert. Bereits kurz nach dem Start seines Presales hat WienerAI beachtliche 1,25 Millionen US-Dollar eingesammelt, was das starke Interesse in das Potenzial des Projekts unterstreicht. WienerAI setzt auf Memes und KI – die beiden stärksten Segmente im Kryptomarkt 2024. 

Zum WienerAI Presale

WienerAI

WienerAI präsentiert sich nicht nur als Investmentmöglichkeit, sondern auch als praktisches Werkzeug: Der AI-basierte Trading-Bot möchte nämlich durch fortlaufende technologische Weiterentwicklungen maximalen Mehrwert für die Nutzer generieren. Dieser Bot analysiert den Kryptomarkt, identifiziert potenzielle Gewinnchancen und bietet Investoren fundierte Handelsempfehlungen.

Darüber hinaus bietet WienerAI durch ein attraktives Staking-Modell im Presale hohe Renditen von aktuell mehr als 750 Prozent APY, was zusätzlich die Nachfrage nach dem Token erhöht und das Angebot verknappen dürfte. In einer Zeit, in der AI-Kryptos und Meme-Coins zu den dominierenden Trends im Kryptomarkt zählen, könnte WAI spannend sein. Da der Preis in weniger als 24 Stunden erneut steigt, könnte sich ein schneller Blick lohnen. Denn dann generiert WienerAI bereits erste Buchgewinne für mutige Früh-Investoren. 

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