Krypto News: M2 & Bitcoin – Experte erklärt Zusammenhang

Bitcoin

Kryptowährungen geben in den letzten 24 Stunden weiter nach. Bitcoin fällt wieder unter 67.000 US-Dollar. Die Marktkapitalisierung liegt weiterhin bei 1,3 Billionen US-Dollar und für das Jahr 2024 beträgt die Rendite fast 60 Prozent. Übergeordnet bleibt die Ausgangslage konstruktiv, sowohl charttechnisch als auch fundamental. Voraussichtlich dürfte vor der Wahl des US-amerikanischen Präsidenten die Volatilität hoch bleiben – ein klarer Ausbruch steht möglicherweise erst nach der Entscheidung an. 

Ein langfristiger Kurstreiber ist die geldpolitische Liquidität, mit welcher der Bitcoin-Kurs korreliert. Nun verweist ein führender Analyst auf die Geldmenge M2 und dessen Verbindung zu Bitcoin. Die Prognose ist bullisch – BTC könnte durchaus die nächsten 1,5 Jahre weiter an Wert gewinnen. Was steckt hinter dieser Einschätzung? 

Bitcoin Kursexplosion dank M2-Anstieg? 

Die Geldmenge M2 umfasst das gesamte physische Bargeld und Sichteinlagen (wie in M1) sowie kurzfristige Einlagen, Sparguthaben und Geldmarktfonds. Diese Metrik misst also das verfügbare Geld in einer Volkswirtschaft, das für Transaktionen oder Investitionen verwendet werden kann. 

Der Krypto-Analyst Michael van de Poppe bezieht sich auf den Zusammenhang zwischen der M2-Geldmenge und Bitcoin-Kurszyklen. Dieser hebt hervor, dass in den Jahren 2016-2017 die M2-Geldmenge stetig anstieg, was den Bullenmarkt bis Ende 2017 unterstützte. Dies zeigt, dass die Verfügbarkeit von Liquidität im Finanzsystem entscheidend zur Unterstützung von Kryptowährungen beiträgt, da Investoren mehr Kapital zur Verfügung haben, das in risikoreiche Vermögenswerte wie Bitcoin fließen kann.

Im Jahr 2021 entwickelte sich die M2-Geldmenge rapide nach oben, doch es dauerte eine Weile, bis Bitcoin auf dieses Liquiditätswachstum reagierte. Als der Kurs von Bitcoin schließlich stark anstieg, war diese Entwicklung mit der Expansion der M2 verbunden. Allerdings erklärt der Analyst, dass trotz einer weiteren Ausweitung der M2 bis Anfang 2022 Bitcoin nicht erneut stark zulegen konnte. Dies führte er auf externe Faktoren wie den FTX-Skandal und Zinserhöhungen zurück, die den Markt bremsten. Eigentlich hätte der Bitcoin-Bullenmarkt Fortsetzung finden müssen – doch Black-Swans wie der FTX-Crash machten dem einen Strich durch die Rechnung. 

Doch spannend ist natürlich ein Blick in die Zukunft. Welche Schlüsse kann man daraus schließen?

Die These des Analysten besagt, dass bei einem Wachstum der M2-Geldmenge bis Mitte 2026, dies die Liquidität im Markt aufrechterhält und den aktuellen Zyklus verlängern könnte. Expansionen in der Geldmenge führen oft zu erhöhten Investitionen, was Bitcoin erneut Auftrieb geben könnte. Es könnte also ein Bullenmarkt bevorstehen, der eine deutlich höhere und längere Neubewertung von BTC bedingt. 

Krypto-Tipp: Crypto All-Stars revolutioniert das Meme-Coin-Staking

Bitcoin bleibt das Basis-Investment im digitalen Währungsmarkt. Weiterhin setzen Anleger jedoch auf spekulative Kryptowährungen und Presales, um noch höhere Renditen zu erzielen. Ein spannendes Projekt ist Crypto All-Stars (STARS). 

Zum Crypto All-Stars Presale

Crypto All-Stars hat mit seinem Presale bereits mehr als 2,6 Millionen US-Dollar erreicht und weckt damit großes Interesse in der Krypto-Community. Was diesen neuen Meme-Coin von anderen Projekten abhebt, ist der Fokus auf das Staking von Meme-Coins. Mit dem STARS-Token und der dazugehörigen Plattform MemeVault bietet Crypto All-Stars eine effiziente Lösung für das Staking, die die Interaktion mit verschiedenen Blockchains vereinfacht.

Der innovative Ansatz von Crypto All-Stars soll das bisher komplexe Staking-Verfahren von Meme-Coins deutlich zugänglicher machen. Über die Plattform MemeVault können Nutzer ihre Meme-Coins aus unterschiedlichen Netzwerken wie Ethereum, Binance Smart Chain und Solana staken, ohne zwischen verschiedenen Wallets wechseln zu müssen. Dies wird durch den ERC-1155-Standard ermöglicht, der die Verwaltung mehrerer Token in einem einzigen Smart Contract vereinfacht. Diese Technologie sorgt für eine erhebliche Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit und spart gleichzeitig Zeit, was das Kosten-Nutzen-Verhältnis für Anleger optimiert.

Das Staking von Meme-Coins wird durch den STARS-Token besonders attraktiv. Nutzer, die diesen Token halten, profitieren nicht nur von Belohnungen, sondern können auch ihre Meme-Coins direkt auf der Plattform staken. Die Belohnungen steigen proportional zur Menge der gehaltenen STARS, was ein Anreiz für eine langfristige Teilnahme am Projekt ist. STARS ist also ein Belohnungsmultiplikator, mit dem Anleger mehr Geld verdienen können. Die Staking-Rendite von STARS liegt aktuell bei mehr als 500 Prozent APY. 

Früh-Investoren haben die Möglichkeit, STARS im laufenden Presale zu kaufen und von kontinuierlichen Preissteigerungen zu profitieren. Der Kaufprozess ist unkompliziert und bietet mehrere Zahlungsmethoden, darunter ETH, USDT und BNB. Auch Meme-Coins wie FLOKI oder SHIB sind als Zahlungsmittel zugelassen. Da in weniger als 48 Stunden der Preis schon wieder steigt, ist für maximale Buchgewinne etwas Eile geboten. 

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