Krypto News: MEV Bot macht 34 Millionen Dollar Gewinn in 2 Monaten

WienerAI-Trading-KI-Robot

Obwohl die Stimmung am Kryptomarkt im Allgemeinen sehr gut ist und die meisten Experten erwarten, dass die Kurse in den nächsten anderthalb Jahren noch stark ansteigen, haben in den letzten 2 Monaten wohl viele Trader und Investoren Verluste erlitten. Der Bitcoin-Kurs entfernt sich weiter von seinem Allzeithoch, welches bei knapp 74.000 Dollar liegt und im März erreicht wurde und mit ihm fallen auch die meisten Altcoins, wobei hier Verluste von mehr als 50 % keine Seltenheit sind. Für einen MEV Bot stellen die fallenden Kurse kein Problem dar. Ein Bot konnte in den letzten 2 Monaten einen Gewinn von 34 Millionen Dollar erwirtschaften. 

Was sind MEV Bots? 

Ein MEV-Bot (Maximal Extractable Value-Bot) ist ein automatisiertes Softwareprogramm, das darauf abzielt, den maximal extrahierbaren Wert (MEV) aus Transaktionen auf Blockchain-Netzwerken wie Ethereum zu erzielen. MEV bezieht sich auf den zusätzlichen Gewinn, den Miner oder Validatoren durch die strategische Neuordnung, Einbeziehung oder Ausschließung von Transaktionen innerhalb eines Blocks erzielen können. Diese Bots scannen kontinuierlich die Transaktionswarteschlange (Mempool), um profitable Gelegenheiten zu identifizieren, wie z.B. Arbitrage zwischen dezentralen Börsen (DEXes), Front-Running, Back-Running und Sandwich-Angriffe.

Der Hauptmechanismus, durch den MEV-Bots arbeiten, besteht darin, Transaktionen so zu priorisieren, dass sie von Preisschwankungen und Marktbewegungen profitieren. Beispielsweise kann ein MEV-Bot eine eigene Transaktion unmittelbar vor einer großen, bereits sichtbaren Transaktion im Mempool platzieren (Front-Running), um den Preis zu seinem Vorteil zu beeinflussen. Nach der Durchführung der großen Transaktion profitiert der Bot von der resultierenden Kursänderung. Alternativ kann der Bot Arbitrage-Geschäfte durchführen, indem er Preisunterschiede zwischen verschiedenen DEXes ausnutzt. Diese Prozesse ermöglichen es Minern und Validatoren, zusätzliche Einnahmen über die regulären Blockbelohnungen und Transaktionsgebühren hinaus zu generieren. In einem Fall ist das offenbar besonders gut gelungen, sodass in 2 Monaten 34 Millionen Dollar Gewinn erzielt wurden. 

Auf Kosten der Trader 

Wenn ein Coin trendet und viel Handelsvolumen aufbringt, dauert es meist nicht lange, bis die ersten Bots dazustoßen. Die Gewinne werden natürlich auf Kosten der Anleger erzielt. Wenn Sich ein Trader entscheidet, einen Coin mit wenig Liquidity und niedriger Marktkapitalisierung bei einem Kurs von beispielsweise 1,00 Dollar für 10.000 Dollar zu kaufen, kann der Bot vorher noch eine Transaktion mit 100.000 Dollar platzieren und so den Preis für den Käufer in die Höhe treiben, der eigentlich für einen Dollar einsteigen wollte. Oft wird der Coin vom Bot direkt danach wieder verkauft, wodurch der Kurs wieder fällt, sodass der Trader direkt nach seinem Einstieg im Minus ist. 

Sandwich Attacke

(MEV Bot kauft und verkauft direkt vor und nach anderen Tradern – Quelle: Dextools)  

Die Kursschwankungen, die dadurch entstehen können, sind enorm, wie das Bild oben zeigt. Hier ist ein Bot mit über 367.000 Dollar vor 3 Tradern eingestiegen, die je für knapp 700 Dollar gekauft haben. Der Bot hat den Kurs dadurch direkt davor um mehr als das 10-fache in die Höhe getrieben und unmittelbar danach wieder für 368.000 Dollar verkauft, sodass die 3 Käufer dazwischen direkt mit über 90 % im Verlust waren. Der Bot hat in dieser Transaktion über 1.000 Dollar erwirtschaftet. 

Trader können sich schützen

MEV Bots und Sandwich-Attacken ist man nicht hoffnungslos ausgeliefert. Eigentlich reicht es schon, die Slippage beim Token-Swap niedrig einzustellen oder auf “automatisch” zu setzen, sodass die Transaktion nicht durchgeführt wird, wenn der Preis zu stark von dem Preis abweicht, zu dem man den Kauf eigentlich tätigen wollte. Oft ist es allerdings nötig, die Slippage – also die Toleranz, die man in Kauf nehmen würde – höher zu stellen, wenn man zum Beispiel Meme Coins mit niedriger Liquidity und hohem Volumen tradet, da die eigene Transaktion sonst nie durchgeht, wenn sich der Preis immer schnell ändert, da sehr viel Trades durchgeführt werden.

In solchen Fällen muss man eben eine höhere Slippage in Kauf nehmen, wenn man einsteigen will, und das wird von den Bots direkt ausgenutzt. Es gibt aber auch Trading Bots, die einen speziellen Schutz gegen solche Sandwich-Attacken bieten. WienerAI ($WAI) ist zum Beispiel ein sehr beliebter neuer Coin, der auch mit einem eigenen Trading Bot kommt, der einen Schutz vor MEV Bots liefert.

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Hohe Nachfrage: Über 6 Millionen Dollar für WienerAI 

WienerAI ($WAI) liefert nicht nur einen eigenen Trading Bot, das Projekt überzeugt mit einem Mix aus Memes und künstlicher Intelligenz, der sich als äußerst gewinnbringend erweisen könnte, da Meme Coins und KI-Coins zu den gefragtesten Bereichen am Kryptomarkt gehören. Mit dem Trading Bot wurde bereits die erste KI-Funktion vorgestellt und auch eine Staking-Funktion ist integriert, die Investoren ein passives Einkommen ermöglicht,wenn sie ihre Token staken. Die $WAI-Token sind derzeit noch im Vorverkauf erhältlich, wobei Investoren innerhalb kürzester Zeit Token im Wert von über 6 Millionen Dollar gekauft haben. 

WienerAI

($WAI Token-Vorverkauf – Quelle: WienerAI Website

Aufgrund der hohen Nachfrage während des Presales gehen Analysten davon aus, dass der $WAI-Kurs nach dem Listing an den Kryptobörsen schnell durch die Decke gehen könnte. In einigen Prognosen wird von einem möglichen Kursanstieg um mehr als 2.000 % gesprochen. Schon in der Vorverkaufsphase wird der Tokenpreis mehrfach angehoben, sodass frühe Käufer bis zum Listing an den Börsen bereits einen Buchgewinn mitnehmen können. 

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