Krypto-News: Michael Saylor geht nun „All-in“ – BTC noch zu bremsen?

Einer der größten Bitcoin-Maximalisten hat schon in der letzten Zeit deutlich mehr Bitcoin als üblich erworben, wobei die Investments mittlerweile ein bemerkenswertes Ausmaß mit weitreichendem Einfluss erreicht haben. Inzwischen will dieser jedoch „All-in“ gehen und das bisherige Engagement in den Schatten stellen. Erfahren Sie jetzt nähere Details in diesem Artikel.
Michael Saylor von Strategy investiert aggressiv in Bitcoin
Bereits Ende April ist Michael Saylor, der Gründer von Strategy und somit dem börsennotierten Unternehmen mit dem höchsten Bitcoin-Bestand, in einem Kaufrausch verfallen. Dabei hat der Krypto-Experte die Dips genutzt, um noch mehr von einem der teuersten Assets der Welt ins Portfolio aufzunehmen.
Seit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten hat Saylor die Chancen ergriffen, um den nachfolgenden Anlegern zuvorzukommen. So hat das mittlerweile in Strategy umbenannte Unternehmen seinen Bitcoin-Bestand seitdem von 252.220 BTC bis auf heute 553.555 BTC mehr als verdoppelt.

Bitcoin-Bestand von Strategy | Quelle: BitcoinTreasuries
Bereits zuvor hat es über einen Zeitraum von einem halben Jahr umgerechnet viermal so viele Bitcoin gekauft, wie von den Minern währenddessen geschürft wurden. Daher ist sogar ein Effekt hinzugekommen, der mit einem dreifachen Halving zu vergleichen ist.
Möglicherweise ist dies auch die Strategie des Unternehmens Strategy. Dieses hat über unterschiedliche Finanzierungsmethoden wie Wandelanleihen Gelder aufgenommen, um auf Kredit gehebelt in Bitcoin zu investieren. Aus diesem Grunde hat sich die Strategy-Aktie auch deutlich stärker als BTC selbst entwickelt.
Sollte es nun zu einem Abrutschen des Bitcoin-Kurses kommen, könnte es die Zahlungsfähigkeit von Strategy gefährden und eine Insolvenz würde drohen. Durch die Schuldenaufnahme kann er hingegen wesentlich mehr Bitcoin kaufen, als geschürft werden.
Dies führt wiederum zu einem Angebotsschock, wie sich an den Börsenbeständen erkennen lässt. Somit konnte sich Bitcoin selbst in einem so schwierigen Marktumfeld solider halten, als dies bei den Aktien der Fall war, wobei er zeitweise sogar eine geringe Volatilität hatte.
Ist die Strategie von Strategy genial oder verrückt?
Bei Michael Saylor handelt es sich um einen Bitcoin-Maximalisten, weshalb er nicht viel von anderen Kryptowährungen hält. Stattdessen investiert er möglichst viel in BTC, der auch von vielen anderen wie dem BlackRock-Geschäftsführer Larry Fink als digitales Gold bezeichnet wird.
Nachdem Strategy schon in den letzten Monaten den Bitcoin-Bestand auf 553.555 BTC für derzeit umgerechnet 53,49 Mrd. USD mehr als verdoppelt hat, wurde von Saylor heute verkündet, dass er weitere 84 Mrd. USD für BTC-Investments aufnehmen will. Dies wäre sogar mehr als eine weitere Verdoppelung, womit das Unternehmen auf 1 Mio. von 21 Mio. BTC kommen würde.
Sicherlich ist die Strategie von Michael Saylor bei Kursrücksetzern sehr risikobehaftet, allerdings wird unter anderem in den USA an einer strategischen Krypto-Reserve gearbeitet. Diesem Beispiel folgen noch einige andere Länder und Zentralbanken, von denen es auch schon andere Vorreiter wie El Salvador gab. Niemand ist dabei gerne der Letzte, der hohe Preise zahlt, was nun FOMO auslöst.
Darüber hinaus wurden in den USA die Regulierungen der Banken für die Kryptoindustrie gelockert, womit eine Billionen-Branche mit ihren eigenen Dienstleistungen für digitale Assets immer stärker Fuß fassen wird. Daher konnte Bitcoin zuletzt wieder an Stärke gewinnen, wie auch die Bitcoin-Alternative BTC Bull Token.
Mit BTC Bull Token können Bitcoin-Narrativ-Investoren Gewinne vervielfachen
Die einfachsten Investmentstrategien für Bitcoin stellen das Buy-and-Hold- oder Cost-Average-Effect-Verfahren dar, bei dem langfristig und regelmäßig investiert wird. Während das Renditepotenzial allerdings mit zunehmender Bewertung schwindet, fokussieren sich renditehungrige Investoren verstärkt auf Bitcoin-Alternativen, von denen der BTC Bull Token die meisten Belohnungen bietet.
Bei diesem handelt es sich um einen innovativen Memecoin, dessen Tokenomics in Abhängigkeit zu Bitcoin gestaltet wurden. Mit diesem Tokendesign kann ein noch stärkerer Bezug zu der als sichersten geltenden Kryptowährung erlangt werden. Daher werden auch die größten Schwachstellen der Memecoins wie kurzer Hype und geringe Sicherheit adressiert.
Mit einer niedrigen Marktkapitalisierung kann er vor allem den frühen Investoren ein überdurchschnittliches Renditepotenzial bescheren, wie es für diesen Sektor typisch ist. Allerdings ist dies bei Weitem nicht alles, von dem die $BTCBULL-Tokeninhaber profitieren können.

So erhalten sie das erste Mal bei einem Bitcoin-Preis von 125.000 USD einen Preis-Booster für den eigenen Coin. Dieser wird alle 50.000 USD wie auch die Bitcoin-Belohnungen wiederholt, die erstmalig ab 150.000 USD hinzukommen. Zudem erhalten die Tokeninhaber für das Einsetzen in dem Staking-Pool ein passives Einkommen von 78 % pro Jahr.
Das vielversprechende Konzept hat vor allem die renditehungrigen Kryptoinvestoren schnell überzeugt, wie auch berühmte Influencer wie Mario Nawfal auf X. Daher könnte das Projekt schnell einem Millionenpublikum vorgestellt werden und sich besonders explosiv entwickeln, weil Memecoins insbesondere von ihrer hohen Viralität leben.
Noch können sich schnelle Investoren die heiß begehrten $BTCBULL-Coins für den aktuellen Vorverkaufspreis von 0,00249 USD sichern. Dieser wird jedoch nur noch für weniger als 37 Stunden verfügbar sein. Zudem nehmen die Staking-Zinsen ab, sodass sich ein frühzeitiges Handeln lohnt.
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