Bitcoin auf 1 Million Dollar: Michael Saylor über MicroStrategy und die Zukunft der digitalen Währungen
Marc Friedrich lädt als Investmentberater immer wieder interessante Persönlichkeiten zu Interviews in seinem YouTube-Kanal ein. Erst gestern veröffentlichte er ein Interview mit Michael Saylor, bekannt als „Frontman“ von MicroStrategy, in dem ausführlich über die Rolle von Bitcoin im aufstrebenden digitalen Zeitalter sowie die Vision der digitalen Währungen für die nächsten Jahre diskutiert wurde.
Die Mission von MicroStrategy: Bitcoin als digitale Reservewährung
Im Interview zeigt sich Michael Saylor mit einer klaren Mission des Unternehmens MicroStrategy im Hinblick auf Bitcoin. Er sieht die Aufgabe darin, Bitcoin als digitale Reservewährung weltweit zu fördern. „Die Mission von MicroStrategy ist es, die Entwicklung, Unterstützung und Adoption von Bitcoin überall auf der Welt voranzutreiben“, so Saylor. Unabhängig von den derzeit vorherrschenden Marktbedingungen wolle das Unternehmen daher weitere Bitcoin-Bestände akkumulieren, egal ob dafür Eigenkapital, Schuldverschreibungen oder andere Kapitalmarktaktivitäten nötig sein werden – die Bitcoin-Bestände sollen sich für das Unternehmen langfristig aufbauen.
Friedrich und Saylor beim Interview, Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=TqlE_U_7Jmw
Diese Entschlossenheit zeigt das Vertrauen des Experten in die Zukunft der Kryptowährung. Auch auf die Frage, wo er den Preis von Bitcoin in 10 Jahren sieht, hält er ein Erreichen der 1-Million-Dollar-Marke pro Bitcoin durchaus für realistisch.
Bitcoin als digitales Kapital und die Zukunft des Finanzsystems
Im weiteren Verlauf des Gesprächs wird das globale Finanzsystem und die Entwicklung von Währungen im Allgemeinen besprochen. Dabei ist Saylor der Meinung, dass Bitcoin als eine Form des digitalen Kapitals neben den traditionellen Währungen existieren wird. An ein Ersetzen des US-Dollars glaubt er jedoch nicht. Er ist sich jedoch sicher, dass Bitcoin von Regierungen und Institutionen weltweit akzeptiert werden wird, ähnlich wie es bereits große Technologiekonzerne vorzeigen. Aus seiner Sicht wird es keine großen Krisen oder katastrophalen Mängel im Finanzsystem brauchen, damit Bitcoin an Bedeutung gewinnt. Er sieht den Kryptomarkt und damit auch die Währungen wie die Ausbreitung des Internets. Mit der Blockchain-Technologie und deren Überlegenheit und Potenzialen ist die wirtschaftliche Ausbreitung und Akzeptanz aus seiner Sicht vorprogrammiert.
MicroStrategy und Bitcoin
Saylor sieht MicroStrategy auch in weiterer Zukunft als Bitcoin-Entwicklungsfirma. Das Ziel sei es, die Kryptowährung zu fördern und dadurch auch die Akzeptanz auf Unternehmens- und institutioneller Ebene weiter zu steigern. Denn nur ein solides und vertrauensvolles Umfeld kann zur weiteren Steigerung der digitalen Währungen führen. Daher sieht er es als seine Mission an, auch andere Unternehmen davon zu überzeugen, ihre Kapitalstruktur auf Bitcoin umzustellen, um von traditionellen Kapitalanlagen wie Staatsanleihen und deren niedrigen Verzinsungen Abstand zu nehmen.
Neben dem reinen Kauf von Bitcoin möchte MicroStrategy auch die Entwicklung von Bildungsplattformen und Softwarelösungen im Bereich der digitalen Währung verstärken. Nur durch Wissen und Zugang von Unternehmen und Investoren zu diesem System kann die Integration des bestehenden Finanzsystems weiter vorangetrieben werden.
Technologie und KI
Ein weiteres wichtiges Thema im Interview war die Rolle der Technologie, insbesondere der Künstlichen Intelligenz (KI), in den kommenden Jahren.
Saylor zum Thema KI, Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=TqlE_U_7Jmw
Saylor sieht eine rasante Entwicklung in diesem Bereich und zieht Parallelen zwischen der Einführung digitaler Intelligenz und digitalem Kapital. Er ist der Meinung, dass diese beiden Entwicklungen in den nächsten zehn Jahren massive Veränderungen in der Finanzwelt und darüber hinaus auslösen werden. Dabei sieht er die fortschreitende Digitalisierung als disruptives Element in den Geschäftsmodellen der Unternehmen. Ähnlich wie Smartphones oder das Internet wird durch Künstliche Intelligenz und Blockchain-Technologie ein exponentielles Wachstumstempo in diesen Bereichen möglich werden.
Kryptomarkt zeigt Veränderungswillen
Betrachtet man den aktuellen Markt, sieht man auch sehr starke Zeichen von AI/KI-Token, die das Thema der Technologie weiter vorantreiben. So konnte etwa FET mit dem Zusammenschluss zur Artificial Superintelligence Alliance einen großen Fortschritt in diesem Bereich erzielen. In der letzten Woche ist der Coin damit um mehr als 60 Prozent steigern. Aber auch das Layer-2-Projekt Pepe Unchained zeigt enorme Fortschritte und erreicht mit seiner Skalierungslösung für Memecoins einen enormen Kapitalzufluss.
Hier Pepe Unchained auf der offiziellen Website.
Audit von Coinsult zeigt hohe Sicherheit, Quelle:https://pepeunchained.com/de#about
Durch die Auslegung einer Ethereum-Layer-2-Blockchain auf die Anforderungen des Memecoinhandels zielt das Projekt Pepe Unchained auf einen wunden Punkt beim Krypto-Trading ab. So wollen die Entwickler die Transaktionsgeschwindigkeiten gegenüber Ethereum um das 100-fache erhöhen und die Transaktionskosten in den Cent-Bereich drücken.
Daraus ergibt sich eine ausgezeichnete Basis für Blockchain-Projekte im Bereich von DeFi, GameFi und NFT. Damit zeigt sich das Projekt mittelfristig mit enormem Entwicklungspotenzial und hebt sich von konventionellen Meme-Coins deutlich ab. Dennoch setzen die Entwickler auf den viralen Faktor von Pepe dem Frosch, wobei er in dieser Form als Superhirn dargestellt wird.
Die Anleger scheinen in dieses Konzept zu vertrauen und investieren daher täglich mehrere hunderttausend US-Dollar. Aktuell steht der Vorverkauf bei 10,6 Millionen, wobei durch Ankündigungen auf der sozialen Medienplattform X von einem baldigen Launch der Blockchain und des Tokens ausgegangen werden darf. Interessierte sollten sich daher beeilen, um diese Möglichkeit eines aufstrebenden Layer-2-Projekts nicht zu versäumen.
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